Die Körperschaftsteuer in Australien und Deutschland

Geleitwort

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Glossar der australischen Steuerrechtsbegriffe

Abbildungsverzeichnis

Teil 1 Einführung und Gang der Untersuchung

Teil 2 Geschichtliche Entwicklung des Körperschaftsteuerrechts

A. Geschichtliche Entwicklung in Australien

I. Einkommensteuergesetzgebung in den Kolonien und Bundesstaaten

II. Commonwealth Tax Assessment Act 1915

III. Vom Income Tax Assessment Act 1936 bis zum Income Tax Assessment Act 1997

IV. Entwicklungen der Neuzeit

V. Einfluss anderer Jurisdiktionen — das Common-law-Phänomen

B. Geschichtliche Entwicklung in Deutschland

C. Vergleichende Betrachtung

Teil 3 Australische Körperschaftsteuer im Kontext

A. Rechtsanwendung im Körperschaftsteuerrecht

I. Rechtsquellen des Körperschaftsteuerrechts

1. Förmliche Gesetze

a) Commonwealth-Verfassung

b) Einfachgesetzliche Rechtsquellen

aa) Überblick

bb) Income Tax Assessment Act 1936 und Income Tax Assessment Act 1997

cc) Rechtsetzungstechnik

2. Richterrecht

3. Andere Quellen

a) Steuerverordnungen und Stellungnahmen der Steuerbehörde

b) Legislation by Press Release

c) Taxpayers’ Charter

II. Gesetzesinterpretation

B. Veranlagungsverfahren und steuerlicher Rechtsschutz

C. Komplexität

Teil 4 Persönliche Körperschaftsteuerpflicht

A. Rechtfertigung der selbstständigen Erfassung der Körperschaft als Einkommensteuersubjekt

I. Verselbstständigung der Körperschaft gegenüber ihren Anteilseignern

1. Historische Formierung der juristischen Person

2. Steuerliche Verselbstständigung der juristischen Person

II. Äquivalenzprinzip

III. Fiskalpolitische Begründung

IV. Zusammenfassung

B. Konzeption der subjektiven Steuerpflicht

I. Grundsätzliches

II. Subjektive Steuerpflicht in Australien

1. Australische Rechtsgebilde

a) Corporations

b) Partnerships

c) Trusts

d) Zusammenfassung

2. Steuerrechtlicher Begriff der company

3. Companies gleichgestellte Organisationsformen

4. Körperschaftsteuersubjekte in der australischen Steuerpolitik

III. Subjektive Steuerpflicht in Deutschland

IV. Rechtsvergleichende Betrachtung am Beispiel der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung

C. Einordnung von ausländischen Körperschaften

I. Einordnung von ausländischen Körperschaften in Australien

II. Einordnung von ausländischen Körperschaften in Deutschland

III. Rechtsvergleichende Betrachtung

D. Inlandsbezug

I. Residence und source taxation in Australien

1. Incorporation-Test

2. „Central management and control“-Test

3. „Voting power“-Test

4. Source taxation

II. Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht in Deutschland

1. Unbeschränkte Steuerpflicht

2. Beschränkte Steuerpflicht

III. Rechtsvergleichende Betrachtung

Teil 5 Sachliche Körperschaftsteuerpflicht

A. Einkommensteuerobjekt

I. Einkommensbegriff in Australien

1. Ordinary income: der juristische Einkommensbegriff

a) Ordinary concept of income

b) Income from business

2. Statutory income: Veräußerungsgewinnbesteuerung

3. Exempt income

4. Verhältnis von ordinary income zu statutory income

II. Einkommensbegriff in Deutschland

III. Rechtsvergleichende Betrachtung

B. Einkommensermittlung

I. Einkommensermittlung in Australien

1. Deductions — Abzugsfähige Ausgaben

2. Steuerliche Bilanzierung

a) Verbindung von Steuerrecht und handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

b) Gewinnermittlungsmethode

c) Realisationszeitpunkt betrieblicher Erfolge

II. Einkommensermittlung in Deutschland und Rechtsvergleich

C. Vermögenssphärentrennung der Körperschaften in Australien und Deutschland

D. Verlustabzug

I. Verlustabzug in Australien

1. Verlustabzug

2. Verlustrücktrag

3. Loss trafficking

a) „Continuity of ownership“-Test

b) „Same business“-Test

c) Abzugsverbot für Verluste des laufenden Veranlagungsjahres

II. Verlustabzug in Deutschland und rechtsvergleichende Betrachtung

Teil 6 Besteuerung von Gewinnausschüttungen der Körperschaft

A. Gewinnausschüttungen in Abgrenzung zu anderen Ausschüttungsformen

I. Problemeinführung

II. Gewinnausschüttungen in Australien

1. Der Tatbestand der s 44(1) ITAA 1936

a) Company und shareholder

b) Paid

c) Profits

d) Dividends

2. Reichweite der s 44(1) ITAA 1936

III. Einkünfte aus Kapitalvermögen in Deutschland und rechtsvergleichende Betrachtung

B. Doppelbelastung ausgeschütteter Gewinne

I. Grundlagenlegung

II. Verschiedene Körperschaftsteuersysteme im Überblick

1. Klassisches System

a) Klassisches System in Reinform

b) Modifizierte klassische Systeme

aa) Körperschaftsteuersystem mit gespaltenem Körperschaftsteuersatz

bb) Shareholder-relief-System

cc) „Company relief“-System

2. Vollentlastungssysteme

a) Dividendenabzugsverfahren

b) Freistellungssystem

c) Anrechnungsverfahren

3. Integrationsmodelle

III. Entwicklung der Körperschaftsteuersysteme

1. Weltweiter Trend

2. Entwicklung in Australien

a) Körperschaftsteuersystem der englischen Kolonie

b) 1915 — 1922

c) 1923 — 1940

d) Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit

e) 1987 bis heute

3. Entwicklung in Deutschland

4. Vergleichende Betrachtung

IV. Körperschaftsteuersystem in Australien

1. Australisches Anrechnungsverfahren im Überblick

2. Vereinfachtes Anrechnungsverfahren

a) Ebene der Kapitalgesellschaft

aa) Subjektiver und objektiver Anwendungsbereich

bb) Frankierungsmechanismus

(1) Franking period

(2) Maximum franking credit

(3) Benchmark rule

(4) Steuergutschriftskonto

b) Ebene der Anteilseigner

aa) Subjektiver Anwendungsbereich

bb) Empfang einer frankierten Ausschüttung

(1) Unmittelbare Ausschüttungen

(2) Mittelbare Ausschüttungen

cc) Frankierte Ausschüttung ist steuerfreies Einkommen

dd) Steuererstattung für Überschuss an franking credits

ee) Juristische Person als Anteilseigner

ff) Ausländische Anteilseigner

c) Integritätsregeln

aa) Anti-streaming rule

(1) Streaming mittels linked distribution

(2) Streaming mittels steuerbefreiten Bonusaktien

(3) Streaming zu anderen Anteilseignern, die am stärksten von den Vorteilen des Anrechnungsverfahrens profitieren

bb) Imputation benefit rule

cc) Dividend-stripping rule

dd) Exempting entities

d) Unterschiede zum „alten“ Anrechnungsverfahren

V. Besteuerung der Anteilseigner in Deutschland

1. „Altes“ Anrechnungsverfahren

2. Shareholder-relief-Verfahren

a) Abgeltungsteuer

b) Teileinkünfteverfahren

c) Auslandssachverhalt

VI. Rechtsvergleichende Betrachtung

Teil 7 Verdeckte Gewinnausschüttung

A. Deemed dividends in Australien

I. Überblick über die Entwicklung

II. Div 7A ITAA 1936

1. Leistender und Begünstigter der verdeckten Gewinnausschüttung

2. Zuwendungen

a) Zahlungen

b) Darlehen

c) Schuldenerlass

3. Verdeckte Gewinnausschüttung im Dreiecksverhältnis

4. Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung

a) Allgemein

b) Begrenzung auf den ausschüttungsfähigen Jahresüberschuss

c) Erlassermessen des Commissioners

III. Abgrenzung zur Fringe Benefits Tax

IV. Exzessive Vergütung von Dienstverträgen

B. Verdeckte Gewinnausschüttung in Deutschland

I. Tatbestand der verdeckten Gewinnausschüttung

II. Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung

C. Rechtsvergleichende Betrachtung

Teil 8 Unterkapitalisierung und Gesellschafterfremdfinanzierung

A. Einführung

B. Thin capitalisation in Australien

I. Überblick über die Entwicklung der Unterkapitalisierungsregelung

II. Persönlicher Anwendungsbereich

1. Outward investing non-ADI

2. Inward investing non-ADI

3. Outward investing ADI und inward investing ADI

4. Einschränkung des Anwendungsbereichs

III. Prüfungsschritte

1. Bemessungsgrundlage für den bereinigten Durchschnittsfremdkapitalbetrag

2. Bemessungsgrundlage für die Ermittlung des maximal zulässigen Fremdkapitals

a) Safe-Harbour-Fremdkapitalbetrag

b) Fremdvergleich

c) Globaler Verschuldungsgrad

3. Rechtsfolge bei Überschreitung des maximal zulässigen Fremdkapitals

IV. Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital

1. Entwicklung der Unterscheidung von Fremdkapital und Eigenkapital

2. Debt/equity test

a) Equity test

b) Debt test

c) Kollisionsregel

C. Zinsschranke in Deutschland

I. Zinsschranke

II. Unterscheidung von Fremdkapital und Eigenkapital

D. Rechtsvergleichende Betrachtung

Teil 9 Gruppenbesteuerung

A. Grundlagenlegung

I. Wirtschaftliche Einheit der Konzernunternehmung

II. Modelle zur Gruppenbesteuerung

1. Konsolidierungssystem

2. Group contribution

3. „Group relief“-System

4. Organschaft

B. Consolidation in Australien

I. Einführung

II. Subjektive und objektive Voraussetzungen zur Gruppenkonsolidierung

1. Gruppenträger und Gruppenmitglied

2. Verbindung zwischen Gruppenträger und Gruppenmitgliedern

3. All-in or all-out rule

4. Endgültige Entscheidung zur Gruppenkonsolidierung

5. MEC-groups: Internationaler Kontext

III. Rechtsfolgen

1. Core rules

a) Single entity rule

b) Entry history rule: Eintritt eines Gruppenmitglieds

c) Exit history rule: Austritt eines Gruppenmitgliedes

d) Cost setting rule

e) Reichweite der core rules

2. Transfer von Verlustvorträgen

a) Überblick

b) Grundvoraussetzung der Verlustübernahme: transfer tests

c) Voraussetzung der Verlustnutzung: recoupment test und allowable fraction

3. Anrechnungsverfahren und Konsolidierung

IV. Steuerlast innerhalb der Konsolidierungsgruppe

1. Haftungsregel

2. Steuerausgleichsvertrag

C. Organschaft in Deutschland

I. Voraussetzungen der körperschaftsteuerlichen Organschaft

II. Rechtsfolgen der Organschaft

III. Erweiterungen der Organschaft – Umbruchszeiten?

D. Rechtsvergleichende Betrachtung

Teil 10 Fazit

Literaturverzeichnis