Die evangelischen Klosterschulen des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1613 - Stipendiaten - Lehrer - Lehrinhalte - Verwaltung

von: Maike Gauger-Lange

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2017

ISBN: 9783847008101 , 645 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 85,00 EUR

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Die evangelischen Klosterschulen des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1613 - Stipendiaten - Lehrer - Lehrinhalte - Verwaltung


 

Title Page

4

Copyright

5

Table of Contents

6

Body

12

Danksagung

12

1 Einleitung

14

1.1 Forschungsfragen und -methode

17

1.2 Begriffsdefinitionen

23

1.2.1 Bildung

24

1.2.2 Gelehrtes und deutsches Schulwesen

25

1.2.3 Stipendium

26

1.2.4 Schüler und Stipendiaten

27

1.2.5 Lehrer

28

1.3 Forschungsstand

29

1.4 Quellen

37

1.5 Aufbau der Arbeit

42

2 Das evangelische Schul- und Klosterwesen im 16. und beginnenden 17. Jahrhundert

44

2.1 Grundzüge des evangelischen Schulwesens

44

2.2 Umgang mit den Klöstern und Klostergütern in den protestantischen Territorien

54

2.2.1 Reformatorische Auffassungen von den Klöstern

54

2.2.2 Rechtliche und reichspolitische Rahmenbedingungen

57

2.2.3 Der Umgang einzelner Territorien mit den Klöstern

61

2.3 Zweck und Funktion der Fürsten- und Klosterschulen in protestantischen Territorien

64

2.3.1 Das albertinische Kurfürstentum Sachsen

67

2.3.2 Das Herzogtum Württemberg

68

2.3.3 Walkenried in der Grafschaft Hohnstein

70

2.4 Ergebnisse

72

3 Klosterschulen als Teil der Reformation im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

74

3.1 Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel im 16. und beginnenden 17. Jahrhundert

75

3.2 Die Veränderungen des Klosterwesens ab 1568

80

3.3 Das Schulwesen im Fürstentum ab 1568

87

3.4 Historischer Überblick über die Wolfenbütteler Klosterschulen

92

3.4.1 Die Einrichtung im Jahr 1569

94

3.4.2 Die Entwicklung in der Zeit von 1570 bis 1613

101

3.4.3 Ausblick auf die Zeit nach 1613

110

4 Aufsicht und Verwaltung der Klosterschulen

116

4.1 Die administrativen und kontrollierenden Organe der Klosterschulen

116

4.1.1 Zusammenarbeit und Verhältnis zwischen Landesherr, Konsistorium und Prälaten

117

4.1.2 Beratung zum Nutzen und zur Zusammenlegung der Klosterschulen

123

4.2 Die Administration der Klosterschulen

139

4.2.1 Einstellung der Präzeptoren

140

4.2.2 Wohnsituation und Besoldung der Präzeptoren

150

4.2.3 Aufnahme, Examen, Transfer, Entlassung und Ablehnung der Stipendiaten

157

4.2.4 Unterbringung, Kleidung und Versorgung der Stipendiaten

172

4.3 Ergebnisse

191

5 Der Unterricht

196

5.1 Ausstattung der Schulräume

197

5.2 Die Unterrichtsbestimmungen in der Wolfenbütteler Kirchenordnung

201

5.2.1 Für die Lateinschulen

202

5.2.2 Für die Klosterschulen

207

5.3 Lehrinhalte

210

5.3.1 Grauhof

213

5.3.2 Riechenberg

213

5.3.3 Ringelheim

215

5.3.4 Amelungsborn

216

5.3.5 Riddagshausen

218

5.3.6 Mariental

221

5.3.7 Fazit

223

5.4 Lehrmethoden

225

5.5 Disziplin und Strafen

230

5.6 Ergebnisse

234

6 Die Präzeptoren

236

6.1 Herkunft und Werdegänge

238

6.1.1 Geografische Herkunft

238

6.1.2 Universitätsstudium

244

6.1.3 Spätere Berufe

248

6.2 Auswirkungen auf die Klosterschulen

252

6.3 Ergebnisse

259

7 Die Stipendiaten

262

7.1 Herkunft und Vorkenntnisse

263

7.1.1 Geografische Herkunft

263

7.1.2 Soziale Herkunft

269

7.1.3 Schulische Vorbildung

284

7.2 Laufbahnen in den Klosterschulen

288

7.2.1 Alter

288

7.2.2 Schulkarrieren in den Klosterschulen

289

7.2.3 Verweildauer

294

7.3 Exkurs: Nicht obligierte Klosterschüler

295

7.4 Stipendiaten als Absolventen

300

7.4.1 Universitätsstudium

302

7.4.2 Spätere Berufe

309

7.5 Ergebnisse

322

8 Exemplarische Lebensläufe

326

8.1 Geistliche

326

8.1.1 Generalsuperintendenten und Theologieprofessoren

326

8.1.2 Superintendent

329

8.1.3 Pfarrer

330

8.1.4 Kantor und Organist

332

8.2 Weltliche Amtsträger

334

8.3 Mediziner

338

8.4 Jurist

341

8.5 Entlaufener Klosterstipendiat

344

8.6 Ergebnisse

346

9 Schlussbetrachtung

350

10 Quellen- und Literaturverzeichnis

362

10.1 Quellenverzeichnis

362

10.1.1 Archivalische Quellen

362

10.1.2 Gedruckte und edierte Quellen

371

10.2 Literatur

374

10.2.1 Universitätsmatrikel und Pfarrerbücher

374

10.2.2 Lexikon- und Handbuchartikel

378

10.2.3 Sekundärliteratur

385

11 Anhang

420

11.1 Abkürzungsverzeichnis

420

11.1.1 Literatur

420

11.1.2 Quellenzitate

421

11.2 Tabellenverzeichnis

421

11.3 Abbildungsverzeichnis

422

11.4 Karten, Tabellen, Abbildungen

423

11.4.1 Karte des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel 1616 mit Lage der Klosterschulen

423

11.4.2 Nachweis der Klosterschulen im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

424

11.4.3 Stundenplan der Klosterschule Riddagshausen, ca. Mitte der 1590er Jahre

426

11.4.4 Obligation des Amelungsborner Stipendiaten Gerhard Koch, November 1608

428

11.4.5 Examensprotokoll der Amelungsborner Klosterstipendiaten, März 1613

431

11.4.6 Exercitia styli zweier Amelungsborner Klosterstipendiaten, März 1613

433

11.5. Edierte Schriftstücke

437

11.5.1 Auszug zu den Klosterschulen aus der „Underthenige Relation”, November 1568

437

11.5.2 Konzept des Aufrufes an die Amtmänner, die Einrichtung der Klosterschulen zu verkünden, März 1569

438

11.5.3 Anweisung an die Äbte zur Aufnahme der ersten Klosterschüler, Mai 1569

439

11.5.4 Verzeichnis der ersten Klosterstipendiaten für Riddagshausen, Mariental und Amelungsborn, [Mai 1569]

440

11.5.5 Schreiben des Riddagshausener Abts über die Länge des Weges zum Examen nach Gandersheim, August 1570

442

12 Prosopografischer Anhang

444

12.1 Die Stipendiaten

448

12.2 Die Präzeptoren

585

12.2.1 Alphabetisches Verzeichnis

585

12.2.2 Chronologische Übersicht

609

12.3 Übersicht über die Prälaten

611

12.3.1 Amelungsborn

611

12.3.2 Grauhof

612

12.3.3 Mariental

613

12.3.4 Riddagshausen

614

12.3.5 Riechenberg

615

12.3.6 Ringelheim

616

13 Personenregister

618

14 Ortsregister

636