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Die öffentliche Wiedergabe nach § 15 Abs. 2 UrhG am Beispiel sozialer Medien
von: Victoria-Sophie Stracke
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2018
ISBN: 9783847008361 , 175 Seiten
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 40,00 EUR
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Title Page
4
Copyright
5
Table of Contents
6
Body
12
Vorwort
12
Einführung
14
I. Einleitung
14
II. Ausgangslage
16
III. Gang der Untersuchung
17
1. Kapitel: Grundlagen
18
I. Arten und Funktionsweise von sozialen Medien
18
1. Facebook
19
a) Profilgestaltung und Newsfeed
20
b) „Teilen” und „Gefällt mir”-Angaben – Newsfeed und Chronik
21
c) Sichtbarkeit von Inhalten
23
2. YouTube
28
a) Öffentliche Videos
28
b) Private Videos
29
c) Nicht gelistete Videos
29
3. Twitter
29
II. Anwendbarkeit des deutschen UrhG
31
2. Kapitel: Die Auslegung des Begriffs der öffentlichen Wiedergabe
36
I. Der Begriff der öffentlichen Wiedergabe im Unionsrecht
36
1. Vorliegen einer Wiedergabe
37
2. „Unbestimmte Zahl von potentiellen Empfängern” und „recht viele Personen”
38
a) „Unbestimmte Anzahl von potentiellen Empfängern”
38
b) Empfänger als „recht viele Personen”
40
3. Der „private Kreis” der Empfänger
41
4. Empfänger als „neues Publikum”
43
a) Entwicklung des Kriteriums durch den Gerichtshof
43
b) Vereinbarkeit des Kriteriums mit völkerrechtlichen Verträgen
44
5. Absicht des Nutzers, eine Dienstleistung anzubieten
45
6. Erwerbszweck
47
7. „Aufnahmebereitschaft des Publikums”
48
II. Konsequenzen der Auslegung für das deutsche Recht
49
1. Bindungswirkung der EuGH-Rechtsprechung
51
2. Richtlinienkonforme Auslegung des § 15 Abs. 2 und 3 UrhG
52
3. Kapitel: Die Beurteilung von Internet-Sachverhalten
56
I. Die Beurteilung von Internet-Sachverhalten nach Unionsrecht
56
1. Sachverhalte und Vorlagefragen
57
a) Linksetzung im Fall „Svensson”
57
b) Framing im Fall „BestWater International”
58
c) Linksetzung im Fall „GS Media”
59
2. Die Kriterien der öffentlichen Wiedergabe
60
a) Die Wiedergabe des Werkes
60
b) Die Öffentlichkeit der Wiedergabe
61
3. Auswirkungen auf die Auslegung von §§ 15 Abs. 2 und 3, 19a UrhG
83
a) Abweichungen bei der Beurteilung von Internet-Sachverhalten
84
b) Richtlinienkonforme Auslegung
85
c) Offene Fragen
86
4. Konsequenzen für Handlungen im Zusammenhang mit sozialen Medien
86
a) Das Zugänglichmachen geschützter Werke
86
b) Die Öffentlichkeit der Zugänglichmachung
89
c) Verletzung von Leistungsschutzrechten
99
d) Zusammenfassung
100
II. Lösung über den Begriff der Zugänglichmachung
100
1. Umfang des Begriffs Zugänglichmachung
101
a) Das Zugänglichmachen des Werkes
101
b) Keine Differenzierung zwischen Linktechniken
102
2. Auswirkungen von Zugangsbeschränkungen und Sperren
104
a) Zugangsbeschränkungen beim Publikum
104
b) Sperren gegen Deep-Links
105
c) Anforderungen an Sperren und Zugangsbeschränkungen
107
d) Verhältnis zum Schutz gemäß § 95a UrhG
109
e) Parallele zum Merkmal „neues Publikum”
112
f) Behandlung von Links und Frames auf illegal zugänglich gemachte Werke
113
3. Merkmale des Begriffs der Öffentlichkeit
115
a) „Große Anzahl” und „unbestimmter Personenkreis”
115
b) Persönliche Verbindung der Empfänger
116
c) Zusammenfassung
118
4. Konsequenzen für Handlungen im Zusammenhang mit sozialen Medien
119
a) Das Zugänglichmachen geschützter Werke
119
b) Die Öffentlichkeit der Zugänglichmachung
122
c) Verletzung von Leistungsschutzrechten
125
4. Kapitel: Ausschluss von Rechtsverletzungen durch Schrankenregelungen oder vertragliche Vereinbarungen
126
I. Einzelne Schranken der öffentlichen Wiedergabe
126
1. Berichterstattung über Tagesereignisse, § 50 UrhG
127
2. Zitierfreiheit, § 51 UrhG
130
a) Veröffentlichtes urheberrechtlich schutzfähiges Werk
131
b) Zitierendes selbstständiges Werk
135
c) Zitatzweck
136
d) Quellenangabe und Urhebernennung
138
3. Nutzung für Karikaturen, Parodien und Pastiches
139
4. Keine gewerbliche Nutzung von Presseerzeugnissen, § 87 g Abs. 4 S. 1 UrhG
142
II. Ausschluss der Rechtswidrigkeit der Nutzerhandlung durch Einräumung von Nutzungsrechten
142
1. Anwendbarkeit deutschen Rechts
143
2. Vorliegen von AGB und wirksame Einbeziehung
144
3. Inhaltskontrolle der ausdrücklichen Nutzungsrechtseinräumung
144
a) Facebook
144
b) YouTube
145
c) Twitter
146
4. Rückschluss für die Nutzung durch andere Nutzer
147
a) Facebook
147
b) Twitter
148
III. Ausschluss der Rechtswidrigkeit der Nutzungshandlung durch Einwilligung
148
IV. Zusammenfassung
149
5. Kapitel: Verantwortlichkeit der Betreiber sozialer Netzwerke und Profilbetreiber für Nutzerinhalte
150
I. Haftung der Betreiber sozialer Medien
150
1. Anwendbarkeit des TMG
150
2. Betreiber sozialer Medien als Content-Provider
151
a) Zugänglichmachung eigener Informationen
151
b) Zugänglichmachung „zu eigen gemachter” Informationen
152
3. Betreiber sozialer Medien als Host-Provider
154
a) Speicherung für einen Nutzer
154
b) Keine Kenntnis von rechtswidrigen Handlungen oder Informationen
155
c) Unverzügliches Tätigwerden nach Kenntniserlangung
155
4. Störerhaftung
156
a) Vereinbarkeit der Störerhaftung mit Unionsrecht
156
b) Störereigenschaft der Betreiber sozialer Medien
157
II. Haftung der Betreiber von Nutzerprofilen
162
1. Anwendbarkeit des TMG
162
2. Betreiber von Nutzerprofilen als Content-Provider
163
a) Zugänglichmachung „eigener” Informationen
164
b) Zugänglichmachen „zu eigen gemachter” Informationen
164
3. Betreiber von Nutzerprofilen als Host-Provider
165
4. Störerhaftung
165
a) Besonderheiten bei wirtschaftlich genutzten Profilen
166
b) Besonderheiten bei privat genutzten Profilen
166
Zusammenfassung
168
Literaturverzeichnis
170
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179