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Philosophie als Therapie - Eine interkulturelle Perspektive
von: Ram A. Mall, Damian Peikert
Verlag Karl Alber, 2018
ISBN: 9783495813591 , 313 Seiten
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 29,00 EUR
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Cover
1
Inhalt
10
Ein Wort zuvor
14
I. Einführung
18
1. Zur Einstellung interkulturellen Philosophierens
18
Begriffsbestimmung
21
Hermeneutik
25
Die orthafte Ortlosigkeit der philosophia perennis
29
Überlappung
32
Zum Primat der Vorsilbe inter
36
Der Beitrag interkulturellen Philosophierens im weltphilosophischen Kontext
38
2. Denken verpflichtet?
44
3. Zur Unterscheidung von psychologischer und philosophischer Praxis
63
Philosophie als Therapie ist nicht Psychoanalyse
75
Philosophie als Therapie ist nicht Philosophietherapie
79
Philosophische Praxis ist nicht Klinische Philosophie
81
Philosophie als Therapie und Philosophische Praxis
85
4. Philosophie als Therapie in der Antike: Zur Unterscheidung von geistiger und geistlicher Übung
91
Leben lernen
102
Mit anderen reden lernen
105
Sterben lernen
108
Lesen lernen oder »Seine eigene Statue meißeln«
111
Marc Aurel
113
Marc Aurels Exerzitien: Drei Regeln
116
Gegenwärtigkeit
122
5. Reflexiv-meditative Übungen zur gleichberechtigten Sonderstellung des Menschen im großen Haushalt der kosmischen Natur oder wider die Anthropozentrik
126
II. Indische Philosophie. Am Zusammenfluss von Denkweg (Jnanaprapti) und Lebensweg (Phalaprapti)
137
1. Philosophie als Therapie im indischen philosophischen Denken
137
Es ist das Eine Wahre, die Weisen geben ihm verschiedene Namen (Ekam Sad Vipra Bahudha Vadanti)
141
Die dreistufige vedantische und buddhistische Methodologie von Hören (Shravan), Nachdenken (Manana) und Meditation (Nididhyasana) auf dem Weg einer transformativen Erkenntnis
143
Buddhas vier edle Wahrheiten oder der Weg von der Erkenntnis zur Anwendung der Erkenntnis
146
Nagarjuna und seine Philosophie am Zusammenfluss von Denk- und Lebensweg
152
Einige sympathisch-kritische Anfragen an Nagarjuna
159
Zur soteriologischen Dimension der indischen Philosophie
164
2. Die dreifache Viererteilung im philosophischen Denken Indiens
170
Die vier Lebensziele als holistische Lebensform
172
Die vier Lebensstadien
176
Das Verhältnis von Kama und Dharma im Sinne einer Sexualpädagogik
178
III. Psychologie, Psychoanalyse und Philosophie: Zwischen Prophylaxe und Therapie
185
1. Zum Für und Wider medizinischer Analogien
185
2. Buddhismus und Psychologie
193
3. Yoga-Psychologie und Yoga-Psychoanalyse
200
4. Die Lotusblüte des wahren Gesetzes: Die sechs Tugenden (Prajnaparamitas) der Vollkommenheit als Tor zum Handeln
212
Dana-Paramita
213
Shila-Paramita
214
Kshanti-Paramita
215
Virya-Paramita
216
Dhyana-Paramita
219
Prajna-Paramita
220
IV. Philosophie als Therapie: Streifzüge
221
1. Sextus Empiricus, Sanjaya, Nagarjuna: Skeptizismus und Mystik als Lebensformen
221
2. David Hume: Be a philosopher, but amidst all your philosophy, be still a man
223
3. Arthur Schopenhauer: Der aktive Pessimist
229
4. Friedrich Nietzsche: Die Ethik und Lebensform der ewigen Wiederkehr
235
5. William James: Die philosophische Melancholie
251
6. Ludwig Wittgenstein: Die Fliege und das Fliegenglas
257
7. Karl Jaspers: Philosophie verändert den Menschen
266
Der philosophische Glaube
272
8. Zhu?ngz?: Reflexiv-meditativ-transformative Übungen zu einem allumfassenden Mitgefühl
277
Die Freude der Fische
280
Der Opferpriester und die Schweine
282
Die Parabel von dem Brunnenfrosch und was sie uns lehrt
284
Lösung von Meinungsverschiedenheiten
285
Schmetterlingstraum
288
Stilles Bescheiden
291
V. Anhang
292
I
293
II
293
III
293
IV
293
V
293
VI
294
VII
294
VIII
294
IX
294
X
295
XI
295
XII
295
VI. Literaturverzeichnis
296