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Phänomenologie der Religion - Grundzüge ihrer Fragestellungen
von: Richard Schaeffler
Verlag Karl Alber, 2018
ISBN: 9783495813287 , 217 Seiten
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 34,00 EUR
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Cover
1
Inhalt
8
Vorwort
14
Erstes Kapitel
18
Vorbemerkung zum Thema
18
1. Ein erster methodischer Ansatz der Religionsphilosophie beruht auf der Beobachtung, daß die Philosophie aus der Religion hervorgegangen ist.
18
2. Ein zweiter methodischer Ansatz der Religionsphilosophie beruht auf der Beobachtung, daß die Religionen auch dort, wo sie die gleichen Fragen beantworten, die auch die Philosophie stellt, auf andere Weise sprechen, als das in der philosophischen Argumentation geschieht.
20
3. Ein dritter methodischer Ansatz: Religionsphilosophie auf der Basis philosophischer Theologie und der »reine Vernunftglaube« als Interpretament des »Religionsglaubens«
23
4. Ein vierter methodischer Ansatz: Religionsphilosophie auf der Basis transzendentaler Theologie
28
5. Ein fünfter methodischer Ansatz: Religionsphilosophie auf der Basis der Phänomenologie
30
6. Ein sechster methodischer Ansatz: Die Linguistische Wendung in der Religionsphilosophie
34
Zweites Kapitel
38
1. Vorbemerkung zur Themenwahl
38
2. Leitende Gesichtspunkte
39
A Sprachformen des Gebets
40
1. Die »Acclamatio Nominis« – Pragmatik, Grammatik, Semantik
40
2. Die Verwendung von Gottesnamen in Gebeten und Hymnen
44
a) Im Gebet
44
b) Im Hymnus
45
c) Folgerung
46
3. Die religiöse Subjektivität – am Beispiel neutestamentlicher Hymnen
48
a) Sprachliche Selbstbezeichnungen des Beters und seines Verhältnisses zu Gott
48
b) Die Krisis der religiösen Subjektivität (Simeon)
48
c) Die Hoffnung des religiösen Subjekts in dieser Krisis
49
d) Folgerung
49
e) Weiterführende Deutung
49
4. Das religiöse Erzählen
50
a) Allgemeine Aufgaben des Erzählens, die auch für das religiöse Erzählen gelten
50
b) Das Erzählen als Experiment
51
c) Spezifika des religiösen Erzählens
52
d) Protologia
53
e) Ein Sonderthema dieser Protologie: Sündenfallgeschichten
54
B Verbum externum und Verbum internum und die Funktion religiöser Aussagesätze
55
1. Regeln aus der allgemeinen Sprachphilosophie
55
a) Jede Sprache wird in drei Schritten erlernt: Hören – Nachsprechen – aktive Sprachkompetenz
55
b) Es gibt, innerhalb jeder Sprache, Worte, die der Hörer sich nicht selber sagen könnte.
56
2. Speziell: Religiöse Aussagen, die »Gehör verlangen«
56
a) Die Erfahrungen der »vorher bereitgehaltenen (???????????????????) Zeugen« (Apg.10,41) und ihr Auftrag der Verkündigung (???????)
56
b) Die Aussagen religiöser Weisheit
56
c) Ein lehrreicher Grenzfall
57
d) Das Problem: Die Bedingungen verantworteter Zustimmung
57
3. Religiöse Aussagen und ihr Wahrheitsanspruch
57
a) Zur Diskussion mit dem »Logischen Positivismus«
57
b) Die Funktion der religiösen Aussage
57
c) Schritte einer Explikation dieses Wahrheitsverständnisses
58
?) Das religiöse Wort, auch außerhalb der Sprachhandlungen, ist wirkendes Wort – und macht es nötig, seinen eigenen Möglichkeitsgrund zu benennen.
58
?) Das religiöse Wort, innerhalb und außerhalb des Gottesdienstes, ist hermeneutisches Wort.
59
4. Das Problem: Das Unterscheidungsmerkmal »heilsrelevanter« Wahrheiten
59
C Notwendigkeit und Möglichkeit der Entscheidung zwischen konkurrierenden Wahrheitsansprüchen
60
1. Ein religionshistorischer Befund
60
a) Logische Inkompossibilität besagt nicht immer religiöse Unverträglichkeit.
60
b) Der Verdacht der Verderbtheit
60
2. Kriterien zur Entscheidung über konkurrierende Wahrheitsansprüche
60
a) Wann muß entschieden werden?
61
b) Wie kann entschieden werden?
62
D Die Argumentationssprache der Theologie: »Was zählt als Argument?«
63
1. Worauf beruft man sich? Beispiele für Argumentationsinstanzen
63
2. Die Beweis-Absicht
63
3. Ein kritisches Selbstverständnis der Religion jenseits von Dogmatismus und Skeptizismus
65
4. Das Thema bezeichnet einen lehrreichen Grenzfall der Religionsphilosophie
65
5. Deskriptive und präskriptive Aufgaben
66
a) Deskriptive Aufgaben
66
b) Präskriptive Aufgaben
66
6. Argumentationsfelder (= theologische Disziplinen)
67
E Religionen im Widerstreit und ihre Möglichkeit, voneinander zu lernen: Die Sprache des Dialogs der Religionen
68
1. Eine innerreligiöse Voraussetzung interreligiösen Lernens
69
2. Texte und Riten aus fremden Religionen – Anlässe zur relecture der eigenen Überlieferung
70
F Fragestellungen und Ergebnisse – oder: War es das, was wir wissen wollten?
71
Textbeispiele religiöser Namensanrufungen und hymnischer Texte
73
a) Die 18 Lobpreisungen der jüdischen Liturgie
73
b) Hymnen auf Ptah und Re (Aton)
73
c) Der Bakchos-Hymnos aus der Antigone des Sophokles (Vers 1115–1153)
75
d) Der Lobgesang Mariens (Luk 1,47–55)
76
e) Der Lobgesang des Simeon (Luk 2,9–35)
76
f) Aurora lucis rutilat: Ein Osterhymnus aus dem 8. Jahrhundert
77
Drittes Kapitel
79
1. Schwierigkeiten des Verstehens
79
2. Fragestellung und Methode
80
A Typen kultischen Handelns
81
Vorbemerkung: Ritus und Ritual
81
1. Wege-Ritualien: Wallfahrten, Einholungsriten, theophorische Prozesssionen
82
Beispiele
83
a) Die Wallfahrt nach Eleusis
83
b) Die Einholung des Dionysos
83
c) Die Tempelprozession in Jerusalem
84
2. Von Kleidern, Masken und Bildern
84
Beispiele
85
a) Die Panathenäen-Prozession: Eine Zusammenlegung mehreren »Athenaien«?
85
b) Der römische Triumphzug
86
c) Die »großen Dionysien« und die Maske
86
d) Die römische Säkularfeier
86
3. Riten der »Erneuerung aus den Ursprüngen«: Neujahrsfeiern, Thronbesteigungsfeste, Stadtgründungsfeste
87
a) Systematische Vorbemerkung:
87
b) Bedeutungsmomente:
88
c) Beispiele:
88
4. Ritualien der »Teilgewinnung am göttlichen Leben«: Tötungsritualien, Opfer, Mahlfeiern
89
a) Tötungsritualien ohne erkennbaren Darbringungs-Charakter oder solche, für die der Darbringungs-Charakter sekundär ist
89
b) Die allgemeine Bedeutung dieser Ritualien für die Phänomenologie der Religion
89
c) Tötungsritualien mit konstitutivem Darbringungscharakter: Die Opfer
90
d) Versuch einer Verallgemeinerung
91
5. Initiations- und Reinigungsriten
92
a) Merkmale:
92
b) Bedeutungsmomente, die auch zum Verständnis anderer Kultformen beitragen
92
c) Besonders verbreitete Vollzugsformen
93
B Der »Grundbauplan« der durch den Kultus gedeuteten Welt
94
1. Die Idee der Welt
94
a) Grundbestimmungen der gottesdienstlich gedeuteten Erfahrungswelt
94
b) Der Kultus als Handlung und die Welt als Ereigniszusammenhang
95
c) Folgen für das Weltverstehen
95
d) Ein Leitbegriff des religiösen Weltverstehens: das »Bild«
95
2. Die Anschauungsformen von Raum und Zeit
96
a) Das kultische Zeitverständnis
96
b) Das kultische Raumverständnis
97
3. Die Kategorien der Welt-Auslegung im Kultus
98
a) Der Kultus als wirksame Handlung impliziert ein Verständnis der Welt als eines Gefüges von Kontingenzen, die nach Entscheidung verlangen, und ein entsprechendes Verständnis der Kausalität
98
b) Der Kultus als Erneuerung der Wirklichkeit deutet das Bleibenden im Wandel und den Eigenstand endlicher Wesen (ihre Substantialität) auf spezifische Weise.
99
c) Das im Kultus implizierte Verständnis der Kausalität
101
d) Ein vor-rationales Verständnis der Kausalität?
102
e) Das kultische Selbst- und Weltverständnis: vor-rational, irrational oder eine Alternative zur spezifischen Rationalität von Philosophie und Wissenschaft?
103
?) Vor-rationale Momente des kultischen Selbst- und Weltverstehens
103
?) Das philosophische Interesse an solchen Momenten des kultischen Selbst- und Weltverständnisses, die bei ihrer Aneignung durch die Philosophie verlorengegangen sind oder als irrational ausgeschieden werden mußten
104
?) Die Selbstgefährdung der Vernunft – Diagnose und Therapie
106
?) Das kultische Weltverständnis – weder vor-rational noch irrational, sondern eine Alternative zur Rationalität von Philosophie und Wissenschaft
107
Viertes Kapitel:
109
Zum Thema
109
Zur Methode
109
Kritischer Rückblick auf die Themenstellung
110
A Die Sprache – wichtigstes Medium der Überlieferung und ihr Produkt
113
1. Sprachliche Universalien
113
2. Die »Unterschiedlichkeiten des menschlichen Sprachbaues«
114
3. Folgerungen für das Verständnis von Traditionen und Institutionen
114
B Spezielle Aufgaben und Legitimationskriterien religiöser Traditionen und Institutionen
116
1. Verbale Formen der religiösen Überlieferung und institutionalisierte Weisen des Dienstes am Wort
116
a) Gebete und Gebetstraditionen
116
b) Religiöse Erzählungen und Erzähltraditionen
118
2. Die Verbindung verbaler mit non-verbalen Formen der Überlieferung. Das ausgezeichnete Beispiel: Der Kultus
120
a) Das »kultische Weltbild«
120
b) Voraussetzungen der aktiven Teilnahme am Leben der Gottesdienstgemeinschaft
120
c) Bewährungsproben gottesdienstlicher Traditionen und Institutionen
121
3. Das religiöse Recht
122
a) Wichtigste Rechtsgebiete
122
b) Organe
122
c) Legitimationsgründe und Beurteilungskriterien des religiösen Rechts
124
C Spezifika der jüdischen und christlichen Überlieferung und ihrer Institutionen
125
1. Die Überlieferung Israels
125
a) Die entscheidende »Ursprungsgeschichte« (»Archaiologia«)
125
b) Angemessene Formen der Überlieferung
126
c) Die Bedeutung dieser Art von Überlieferung für die »Formatio Mentis«: eine neue Sensibilität für die Geschichte
127
d) Die Überlieferung Israels als Schule der (religiösen) Erfahrung
128
e) Die Institutionalisierung der Überlieferung Israels und ihre Organe
130
2. Das Judentum, oder: Israel in den Krisen seiner Überlieferung
131
a) Der Untergang der Königreiche Israel und Juda: Erfahrung und Deutung
131
b) Die Rückkehr ins Land, das Neue Jerusalem und der Neue Tempel
132
c) Institutionen im Judentum zur Zeit des Zweiten Tempels
133
d) Neue Erfahrungen der Bedrängnis und eine neue Deutung
133
e) Bedingungen aktiver Teilhabe an der jüdischen Überlieferung
134
3. Die christliche Überlieferung
135
a) Jesus als der Christus
135
b) Drei Zeugnisse der beginnenden christlichen Überlieferung
136
c) Die christliche Überlieferung, ihre Institutionen und deren Organe
138
?) Die zentrale Aufgabe: »Agere in persona Christi«
138
?) Kriterien der Beurteilung
139
G1_g_2G) Kritische Anfragen an die Organe der Überlieferung
141
Fünftes Kapitel
142
Vorbemerkung: Ein Wechsel im Sprachstil
142
Zu Thema und Methode
143
1. »Gott«, ein Thema der Religionsphilosophie?
143
2. Drei Weisen, von Gott zu sprechen
143
a) Die traditionelle Unterscheidung »der Gott der Philosophen« und der »Gott der Bibel«
143
b) Die Erweiterung der traditionellen Unterscheidung durch ein drittes Glied: »Die Götter der Religionen«
144
?) Eine historische und eine semantische Beobachtung
144
?) Eine historische Präzisierung
144
Einleitung: Wie kommt Gott in die Religion?
146
1. Das religiöse Sprechen und Handeln im Allgemeinen
146
a) Der religiöse Grund-Akt: die Verehrung
146
b) Das religiöse Apriori: Begriffe und Anschauungsformen
148
?) Chorismós (wesenhaftes Abgetrenntsein) und Parousía (ereignishaftes Gegenwärtigwerden)
149
?) Urbild-Ereignis und Abbild-Ereignis
149
2. Unter welcher Voraussetzung wird das »Numen« als »personaler Gott« verstanden?
150
a) Eine strittige Frage: Die Deutung der sakralen Zeit
150
b) Der entscheidende Schritt von der Verehrung a-peronaler Willensmächte zum Glauben a einen personalen Gott: Der Begriff der »befreienden Freiheit«
151
Erster Teil: Die Götter der Religionen
153
A Die Götter der Religionen, ihre Differenz und der »hierophantische Akzent«
153
1. Die Absolutheit jeder einzelnen religiösen Erfahrung als ein Grund für die Entstehung des Polytheismus
154
2. Die Vielfalt der Religionen als eine Vielfalt von Wegen
155
3. Das Kriterium der Entscheidung: Auf welchem Erfahrungsbereich liegt der »hierophantische Akzent?
156
4. Die Verlagerung des hierophantrischen Akzents in der Religionsgeschichte und die Entstehung »religionskritischer Religionen«
159
B »Religionskritische Religionen«
160
1. Die Voraussetzung: Selbstkritik und Innovation als innere Momente der Religion
161
2. Krisen in der Religionsgeschichte des werdenden Europa
162
a) Krise und Neugestaltung des Osiris-Kultes in Ägypten
162
b) In Griechenland: Eine Neu-Interpretation der Mysterien von Eleusis
163
c) Ein radikaler Neubeginn: Die persische Religion des Zarathustra
164
d) Eine in der Praxis »sanftere«, in der Theorie radikalere Neugestaltung der Religion: der Buddhismus – eine Religion ohne Götter
165
e) Eine Zwischenbilanz
166
Zweiter Teil: Der Gott der Philosophen
167
A »Gott« in der Philosophie der klassischen Antike
167
1. Die Entstehung der Philosophie fällt in eine kritische Phase der Religionsgeschichte
167
2. Die Wendung von der mythischen »Archaiologia« zur logisch-ontologischen »Prinzipienlehre«
168
3. Die Bedeutung der entstehenden Philosophie für das Selbstverständnis der Religion
168
B Der »Gott der Philosophen« in der frühen Neuzeit
170
1. Der Anlaß für die Entstehung der philosophischen Theologie der Neuzeit: Die »kopernikanische Wendung« der Astronomie
170
2. Wie spricht Descartes von Gott?
171
a) Die Irrtums-Erfahrung als »Nervus« des Gottesbeweises
171
b) Die Wiederkehr des Théodizée-Problems auf dem Felde der theoretischen Philosophie
173
3. Wie spricht Spinoza von Gott?
174
4. Wie spricht Leibniz von Gott?
176
5. Wie spricht Kant über Gott?
179
a) Vorbemerkung: »Alte« und »neue« Transzendentalphilosophie
179
b) Kants Transzendentalphilosophie als neuer Kontext einer Philosophischen Theologie?
179
c) Kant spricht von Gott, indem er die einzig mögliche Bedingung für die Auflösung der Vernunftdialektik benennt
182
?) Kants Grundpostulat: Die »Erkenntnis unserer Pflichten als göttlicher Gebote« (KdpV A 233 = Rel B 229)
182
?) Entfaltung in weitere Postulate
182
?) Allgemeine Charakteristik der Postulate
183
?) Die Bedeutung der kantischen Postulatenlehre für die Religionsphilosophie
183
?) Eine über Kant hinaus weiterführende Auslegung
184
6. Sprechen von Gott »nach Kant« im doppelten Sinne: »nach Kants Meinung« und »in der Zeit nach Kant«
184
Dritter Teil: Der Gott der Bibel
186
A Der Gott der Bibel als Herr der Geschichte – ein Proprium biblicum
186
1. Ein Anfang nicht »im Urbeginn«, sondern mitten in der Zeit
186
2. Der Gott der Bibel ist ein Gott, der seine Herrschaft über Himmel und Erde in freien Akten der Erwählung ausübt.
187
a) Eine solche Erwählung war heilsnotwendig,
187
b) Wie wird Gottes Erwählung heilswirksam?
187
c) Die geforderte menschliche Antwort auf Gottes Erwählung
188
3. Der Anfang mitten in der Zeit verlangt eine Deutung durch den Bericht von einem Anfang vor aller Zeit
188
a) Der Zusammenhang:
188
b) Die Deutung:
189
4. Der Gott der Bibel: Ein Gott der Geschichte, der in ungeschuldeter Gnade den Sündern Wege der Umkehr offenhält
189
a) Biblische Aussagen über den Gott der Geschichte
189
b) Die Geschichte dieses Gottes mit den Menschen
190
c) Die »archaiologische Deutung« dieser Geschichte
190
d) Die entscheidende Krise dieser Geschichte
190
e) Eine neue Deutung von Gottes Herrschaft über die Geschichte
191
5. Ist das der Gott, von dem die Philosophen sprechen? Gemeinsamkeiten und Unterschiede
191
a) Erstes Beispiel: Philosophische und biblische Weisen, von der Einzigkeit Gottes zu sprechen
191
b) Zweites Beispiel: Philosophische und biblische Weisen, von Gott als »Gesetzgeber« zu sprechen
192
B Die »Fülle der Zeiten« inmitten der Zeit – das Proprium Christianum
193
1. »Fülle« – ein Leitwort christlicher Verkündigung
193
a) Beispiele
193
b) Anmerkung zum Verhältnis von Verheißung und Erfüllung
194
2. Die Erscheinungsgestalt dieser »Fülle« ist die »Entleerung« des Sohnes am Kreuz
195
3. Wie spricht die christliche Gemeinde von Gott als dem Vater Jesu Christi?
196
4. Ist das der Gott, von dem auch die Philosophen sprechen können?
198
a) Eine Philosophie, die über diesen Gott sprechen will, muß Geschichtsphilosophie sein
198
b) Eine Geschichtsphilosophie, die vom Gott der Bibel sprechen will, muß eine Philosophie der Hoffnung sein
198
C Die Botschaft von der Torheit des Kreuzes – Das Ende aller philosophischen Rede von Gott oder eine neue Herausforderung an die Philosophie?
199
1. Die Botschaft von der »Torheit« und »Schwäche« Gottes – auch für den Philosophen aufschlußreich
200
2. Die philosophisch angeeignete Botschaft von Gottes »Torheit« und »Schwäche« und eine neue Aufgabe der Philosophie
204
a) Der Glaubensbotschaft den »profanen« Kontext geben
204
b) Die Unverwechselbarkeit der Glaubensbotschaft deutlich machen
205
D Das Heilswirken Gottes und die Freiheit seiner Geschöpfe
206
Ein Ausblick:
210
1. These:
210
2. These:
210
3. These:
210
4. These:
211
Folgerung:
211
Literaturverzeichnis
212