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Subjekt und Subjektivierung - Empirische und theoretische Perspektiven auf Subjektivierungsprozesse
von: Alexander Geimer, Steffen Amling, Saša Bosan?i?
Springer-Verlag, 2018
ISBN: 9783658223137 , 277 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 46,99 EUR
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Mehr zum Inhalt
Subjekt und Subjektivierung - Empirische und theoretische Perspektiven auf Subjektivierungsprozesse
Inhalt
5
1 Einleitung: Anliegen und Konturen der Subjektivierungsforschung
7
Literatur
17
Informationen zu den Autoren
22
I Theoretische und methodologische Reflexionen der Subjektivierungsforschung
23
2 Subjektivierungsforschung als rekonstruktive Sozialforschung vor dem Hintergrund der Governmentality und Cultural Studies. Eine Typologie der Relation zwischen Subjektnormen und Habitus als Verhältnisse der Spannung, Passung und Aneignung
24
1 Einleitung
25
2 Governmentality und Cultural Studies: Logiken der Repräsentation
27
3 Spannungsverhältnisse zwischen Subjektnormen und Habitus am Beispiel des Wettbewerbs um Singularität in der Kunst
31
4 Entsprechungen zu und Aneignungen von Subjektnormen in der professionellen Politik
36
4.1 Idealisierende Reflexionen eines authentischen Selbst
36
4.2 Habituelle Passung zur Subjektnorm des authentischen Selbst
38
4.3 Aneignung der Subjektnorm des authentischen Selbst
40
5 Typenbildung und Theoriegenerierung der (rekonstruktiven) Subjektivierungsforschung
41
Literatur
44
Informationen zu den Autoren
47
3 Die Forschungsperspektive der Interpretativen Subjektivierungsanalyse
48
1 Methodologische Grundlagen: Agency und Resignifikation
49
2 Die Akteurskategorien der Interpretativen Subjektivierungsanalyse
53
3 Die empirische Umsetzung
56
4 Fazit
64
Literatur
67
Informationen zum Autor
69
4 Erziehungswissenschaftliche Subjektivierungsforschung als Adressierungsanalyse
70
Subjektivierungsforschung als Adressierungsanalyse
70
1 Einleitung
71
2 Subjektivierungsforschung als Frage nach Adressierungen und Re-Adressierungen
73
2.1 Von der „Anrufung“ zur „Adressierung“
75
2.2 Von der „Adressierung“ zur „Adressierungsanalyse“
78
3 Methodologische Prämissen und Vorgehen der Adressierungsanalyse
80
4 Fazit
85
Literatur
87
Informationen zur Autorin
90
5 Subjekt und Subjektivierung. Perspektiven (in) der Biographieforschung
91
1 Dezentriertes Subjekt versus strukturale Identität?
94
2 Biographischer Eigensinn versus diskursive Determiniertheit?
100
3 Biographische Erzählungen als Positionierungen im Diskurs
103
Literatur
107
Informationen zur Autorin
114
II Empirische Studien, Gegenstände und Bezugsfelder der Subjektivierungsforschung
115
6 Situierte (Geschichte der) Subjektivierung im Unterricht. Ein Gespräch zwischen adressierungsanalytischer und dokumentarischer Interpretation
116
1 Einleitung
117
2 Subjektivierung und lernkulturelle Subjektivierungslogiken
120
4 Subjektivierung und Aktualisierung der Subjektivierungsgeschichte
129
5 Fazit und Ausblick
137
Literatur
140
Transkriptionsregeln
144
Informationen zu den Autorinnen
144
7 (Il-)Legitim(es) Sein. Zu einer herrschafts-, affekt- und bewertungstheoretischen Subjektivierungstheorie nach Pierre Bourdieu (am Beispiel der Praxis des Wahnsinns)
146
1 Einleitung
147
2 Bourdieus (spät-)moderne Subjektivierungstheorie: Subjektivierung als doppelte soziale Bedingtheit
149
2.1 Die Strukturen kollektiver Geschichte: Was gilt als (il-)legitimes Subjekt der (Spät-)Moderne?
150
2.2 Die Strukturen individueller Geschichte: Wie wird das (il-)legitime Subjekt der (Spät-)Moderne?
153
3 Zur Praxis des Wahnsinns am Beispiel desKrankheitsbildes der Schizophrenie
159
4 Zusammenfassung und Fazit
165
Literatur
167
Informationen zur Autorin
170
8 Mediatisierte Missachtung als Modus der Subjektivation. Eine intraaktive, performativitätstheoretische Perspektive auf die Kontingenz internetbasierter Adressierungen
171
1 Historische Heranführung an das Medium Internet und Fragestellung
172
1.1 Problemaufriss: Zur diskursiven Verhältnisbestimmung von Realität und Virtualität
172
1.2 Fragestellung
174
2 Performatives Subjektverständnis im Kontext medientechnologischer Bedingtheit
174
3 Mediatisierte Missachtung als souveränitätskritische Konzeptualisierung des Adressierungsgeschehens im Netz
178
3.1 Können digitale Zeichen souverän sein?
178
3.2 Eine Alternative: Zum Begriff ‚mediatisierte Missachtung‘
181
4 Medientechnologisch bedingte Adressierungen
183
4.1 Digitalität
184
4.2 (Dauer-)Adressierbarkeit, Beschleunigung, Distanzabbau
184
4.3 Die Multimodalität des Adressierungsgeschehens
185
5 Zur Kontingenz mediatisierter Missachtung, oder: Mangelnde Finalität als Möglichkeitsraum
186
Literatur
188
Informationen zur Autorin
192
9 Zwischen „Hartz IV“ und „Unternehmertum“. (Selbst-)Positionierungen von Existenzgründer*innen in der Grundsicherung
193
1 ,Hartz IV‘ und die soziale Ortlosigkeit
194
2 Subjektivierung unternehmerischen Selbst-Seins und Aktivierung als Positionierung
197
2.1 Unternehmerisches Selbst-Sein und Aktivierung
197
2.2 Subjektivierung als Positionierungen
200
3 Positionierungen (re-)konstruieren
202
4 Positionierungen im Fallvergleich
204
4.1 Tamara Tizian
204
4.2 Nicolas Nathan
206
5 Positionierungen zwischen „Hartz IV“ und „Unternehmertum“
210
Literatur
212
Transkriptionslegende
214
Informationen zur Autorin
215
10 Erzählweisen des sozialunternehmerischen Selbst. Zur Aneignung biographischer Selbstthematisierungsformen im Feld des Social Entrepreneurship
216
1 Einleitung
217
2 Zur Untersuchung von Subjektivierungsprozessen
220
3 Das Leitbild des sozialunternehmerischen Selbst und seine Erzählweisen
223
4 Subjektive Aneignungen und biographische Funktion
225
5 Fazit und Ausblick
230
Literatur
231
Transkriptionsrichtlinien
234
Informationen zur Autorin
234
11 Die Mediatisierung von Subjektivierungsprozessen. Geschlechternormen im Kontext der Subjektnorm des disziplinierten Selbst in YouTube-Videos und mimetische Praktiken der Subjektivierung
235
1 Einleitung: Subjektivierung und ihre Mediatisierung
236
2 Geschlechternormen im Web 2.0 und in Produktions- und Rezeptionskaskaden auf YouTube
237
3 Videoanalyse im Kontext der dokumentarischen Subjektivierungsforschung
240
4 Fitness- und Transformation-Videos auf YouTube und ihre mimetische Nachahmung
241
5 Fazit
251
Literatur
254
Informationen zu den Autoren
257
12 Das Subjekt in Zeiten medialen und gesellschaftlichen Wandels. Das Analysepotential des Mediatisierungsansatzes am Fallbeispiel Retro-Gamer
258
1 Einleitung
259
2 Subjekt und Subjektivierung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft
260
3 Mediatisierung und Subjekt
262
4 Fallstudie Retro-Gamer
264
4.1 Spielerlebnisse aus Kindheit und Jugend
265
4.2 Rekonstruierte Momente der Prägung als Modus nostalgischer Subjektivierung
266
4.3 Mediennutzungspraktiken
271
5 Fazit
273
Literatur
275
Informationen zum Autor
277