Suche
Lesesoftware
Info / Kontakt
Kulturlandschaft - Äcker, Wiesen, Wälder und ihre Produkte - Ein Lesebuch für Städter
von: Ulrich Hampicke
Springer-Verlag, 2018
ISBN: 9783662577530 , 307 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 19,99 EUR
eBook anfordern
Mehr zum Inhalt
Kulturlandschaft - Äcker, Wiesen, Wälder und ihre Produkte - Ein Lesebuch für Städter
Geleitwort von Dr. Michael Otto zu dem Buch von Prof. Hampicke über den Agrarraum
6
Vorwort und Dank
8
Inhaltsverzeichnis
9
1 Einleitung
13
2 Kurze Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa
19
2.1 Nacheiszeit
19
2.2 Einwanderung
20
2.3 Der Mensch in der Altsteinzeit
21
2.4 Landwirtschaft in der Jungsteinzeit und darauf
21
2.5 Römerzeit
23
2.6 Mittelalter
24
2.7 Neuzeit, Aufklärung und Wissenschaft
26
2.8 Technik und Industrie bis 1950
29
2.9 Industrialisierung
32
3 Das Agrarsystem in Deutschland 2010 bis 2020 – die technische Seite
35
3.1 Die Privilegierung Mitteleuropas
35
3.2 Erster Blick auf die Flächennutzung und pflanzliche Erzeugung
36
3.2.1 Ackerlandschaften
37
3.2.2 Dauergrünland
46
3.2.3 Dauerkulturen
47
3.3 Tierhaltung
48
3.4 Die Erzeugungsstruktur der Landwirtschaft
52
3.4.1 Methode
52
3.4.2 Pflanzliche Erzeugung
54
3.4.3 Futterwirtschaft
56
3.4.4 Tierische Erzeugung und deren Energieeffizienz
59
3.4.5 Agrargüterwirtschaft Deutschlands und Außenhandel
63
3.5 Zusammenfassung
67
4 Das Agrarsystem in Deutschland 2010 bis 2020 – die gesellschaftliche Seite
70
4.1 Geschichte
70
4.2 Das Wichtigste zur Agrarökonomie und Agrarpolitik 1950 bis 2000
71
4.3 Die heutige Betriebsstruktur
73
4.4 Arbeitskraft
75
4.5 Wirtschaft und Einkommen
76
4.6 Weiteres zur betrieblichen Situation
77
4.7 Agrarpolitik und Grundzüge der Agrarumweltpolitik 2015–2020
80
4.8 Technischer Zwang und gesellschaftliche Entwicklung
83
4.9 Betriebliche Alternativen
84
4.10 Fordern, bekämpfen, schimpfen – Schuld an allem sind immer die anderen
85
5 Technisches Kernproblem I: die Artenvielfalt
88
5.1 Das Problem
88
5.2 Belege für den Artenrückgang und seine Verursachung
90
5.2.1 Rote Listen der Pflanzen
90
5.2.2 Naturschutz der Europäischen Union – die FFH-Richtlinie
94
5.2.3 Vogelbeobachtung
96
5.2.4 Vergleich früherer und heutiger Populationen bei Pflanzen und Nicht-Wirbeltieren
97
5.2.5 Zusammenschau
98
5.3 Artenreiche und schutzwürdige, heute zu knappe Biotope und Strukturen in der Kulturlandschaft
100
5.3.1 Halbkulturlandschaft
100
5.3.2 Traditionelle bäuerliche Nutzflächen
111
5.3.3 Landschaftsstrukturen
117
5.4 Folgerungen
120
6 Technisches Kernproblem II: Stoffströme und Stickstoffbilanz
124
6.1 Etwas Erdgeschichte
125
6.2 Stoffe in Lebewesen und Pflanzenernährung
127
6.3 Stickstoffflüsse in der deutschen Agrarlandschaft
131
6.4 Effizienz des Proteinfutters und Außenhandel
135
6.5 Umwelteffekte des Stickstoffs
136
6.6 Landwirtschaft und Klimaschutz
137
6.7 Ergänzendes zum Phosphor
139
6.8 Abhilfen gegen Stickstoff- und Phosphorausträge
139
6.8.1 Fütterung
139
6.8.2 Wirtschaftsdünger
140
6.8.3 Raumordnung und Reduktion der Tierbestände
140
6.9 Gesetzliche Regelungen – Düngegesetz und Düngeverordnung
141
6.9.1 Regelungen bis 2017
141
6.9.2 Die Novellen von 2017
143
7 Ergänzendes zu Sonderproblemen
144
7.1 Böden
145
7.1.1 Entstehung und Nutzung
145
7.1.2 Gefährdungen
146
7.1.3 Bodenbearbeitung
147
7.1.4 Fazit
149
7.2 Pflanzenschutz und Alternativen
150
7.2.1 Pflanzenkrankheiten, Resistenzbildung und Agrarchemikalien
151
7.2.2 Abhilfen
151
7.2.3 Fazit
152
7.3 Das Rindvieh
154
7.3.1 Bestände
154
7.3.2 Fütterung des Rindviehs
155
7.3.3 Leistung und Tierwohl
156
7.3.4 Umweltwirkungen
158
7.3.5 Nutzungsmöglichkeit für traditionelles Grünland
158
7.3.6 „Extensive“ Rinderhaltung
159
7.4 Energiepflanzen
160
7.4.1 Energiebilanz Deutschlands und Stellung der Landwirtschaft darin
160
7.4.2 Anbauumfang von Energiepflanzen
161
7.4.3 Vergleich von Aufwand und Ergebnis
163
7.4.4 Beurteilung
163
7.4.5 Entwicklungsmöglichkeiten
164
7.5 Der ökologische Landbau
165
7.5.1 Ursprünge und Motive
165
7.5.2 Grundsätze
166
7.5.3 Verbreitung in Deutschland
167
7.5.4 Ackerbau im ökologischen Landbau
168
7.5.5 Ideale und andere Betriebsformen
170
7.5.6 Weitere Düngungsfragen
171
7.5.7 Leistungen und Wirtschaftlichkeit
171
7.5.8 Ökologischer Landbau und Naturschutz
172
7.5.9 Ökologischer Landbau und Ernährungssicherung
173
7.5.10 Warum kein Kompromiss?
175
7.6 Lebensstile – Ernährungsweisen
176
7.6.1 Geschmack versus Moral
176
7.6.2 Hoher Konsum tierischer Produkte – die heutige Situation
177
7.6.3 Reduzierter Konsum tierischer Produkte
178
7.6.4 Vegetarismus
179
7.6.5 Veganismus
181
7.6.6 Fazit
182
8 Ansätze zur Problembewältigung I: Politik, Planung, Recht und Verwaltung
183
8.1 Landschaftsplanung und damit verwobene Rechtsquellen
183
8.2 Die Eingriffsregelung des Bundes-Naturschutzgesetzes
186
8.3 Agrarumweltpolitik
189
8.3.1 Beginn
189
8.3.2 Übernahme durch die EU
191
8.3.3 Probleme
193
8.4 Rückblick auf Ordnungsrecht und Agrarumweltpolitik
198
9 Ansätze zur Problembewältigung II: Erfolge und Ideen, „Lichtblicke“
201
9.1 LIFE
201
9.2 Naturschutzgroßprojekte des Bundes („chance natur“ – Bundesförderung Naturschutz)
204
9.3 Biosphärenreservate
206
9.4 Das Nationale Naturerbe
210
9.5 Landschaftspflegeverbände und Biologische Stationen
211
9.6 Stiftungen
214
9.7 Wissenschaftliche Projekte: „100 Äcker für die Vielfalt“ und anschließende Gedanken
215
9.8 Verdienstvolle Einzelpersonen: das Wirken Wolfgang Schumachers in der Eifel
218
9.9 Denkanstöße und Konzepte
219
9.9.1 Gemeinwohlprämie des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege
220
9.9.2 Der Vorschlag des IFAB im Auftrag des NABU
221
9.9.3 Kostenschätzung für die Aufwertung der Agrarlandschaft
222
9.10 Fazit: Verallgemeinerung der „Lichtblicke“
222
10 Der Wald
224
10.1 Geschichte
224
10.2 Der heutige Wald
226
10.2.1 Grunddaten und Fachbegriffe
226
10.2.2 Bewirtschaftung und Entwicklungen
229
10.2.3 Alte und neue Gefährdungen
230
10.3 Wald als Teil der Kulturlandschaft
231
10.3.1 Der Streit um seine „Natürlichkeit“
231
10.3.2 Ursachen relativ pfleglicher Waldbewirtschaftung
232
10.3.3 Baumartenzusammensetzung
232
10.4 Wachstum, Nutzung und Klimawirksamkeit des Waldes
233
10.4.1 Waldwachstum
234
10.4.2 Stoffliche Nutzung des Holzes und Außenhandel
235
10.4.3 Energetische Nutzung des Waldes
236
10.4.4 Aktuelle Klimaschonung durch den Wald
236
10.4.5 „Laubholz-Irrweg“?
239
10.5 Wald und Wohlergehen
240
10.6 Wald und Naturschutz
243
10.6.1 Rote Listen der Gefäßpflanzen
243
10.6.2 Besonders geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG
244
10.6.3 FFH-Richtlinie im Wald
244
10.7 Naturwälder und Nationalparke
249
10.7.1 Naturlandschaften und deren Reste
249
10.7.2 Naturschutzwert ungenutzter Wälder
251
10.7.3 Nationalparke
252
10.8 Einiges zur Ökonomie des Waldes
256
11 Fazit – das gesellschaftliche Kernproblem
259
11.1 Rückblick auf die beiden technischen Kernprobleme der Landwirtschaft
259
11.2 Agrarpolitik
261
11.3 Naturschutzpolitik
261
11.4 Das Selbstverständnis der Landwirte
262
11.5 Flankierendes und Finanzierung
263
11.6 Was kann die Zivilgesellschaft tun?
264
12 Anhang zu Kap. 3 und Kap. 6
267
12.1 Tabellen zu Inhaltsstoffen und Energiegehalten, Ernte- und Futterstatistik – Anhang A
267
12.2 Daten zur Tierernährung – Anhang B
272
12.2.1 Bedarfsnormen
272
12.2.2 Energieeffizienz ausgewählter Erzeugungsprozesse
276
12.3 Daten zur Ernährungswirtschaft – Anhang C
280
12.4 Daten zum Stickstofffluss – Anhang D
281
Glossar
295
Literaturverzeichnis
299
Sachverzeichnis
304