Digitalisierung in Unternehmen - Von den theoretischen Ansätzen zur praktischen Umsetzung

von: Thomas Barton, Christian Müller, Christian Seel

Springer Vieweg, 2018

ISBN: 9783658227739 , 312 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

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Digitalisierung in Unternehmen - Von den theoretischen Ansätzen zur praktischen Umsetzung


 

Inhaltsverzeichnis

6

Autorenverzeichnis

11

Teil I: Einführung

21

1: Digitalisierung – eine Einführung

22

Literatur

26

Teil II: Einfluss auf Arbeitswelt und Wertschöpfung

27

2: Zukunft der Arbeit

28

2.1 Einführung

29

2.2 Digitalisierung

29

2.2.1 Berufe im Wandel

30

2.2.2 Unternehmen im Wandel

32

2.3 Neue Beschäftigungsformen

34

2.4 Gewerkschaften und Partizipation

36

2.5 Science Fiction und die Zukunft der Arbeit

37

2.6 Ausblick

39

Literatur

39

3: Neue Formen der Wertschöpfung im digitalen Zeitalter

43

3.1 Einleitung und Fallbeispiele

44

3.2 Technologiegetriebene Wertschöpfung

45

3.2.1 Stellenwert von Technologie

45

3.2.2 Daten und Informationen als Treiber digitaler Wertschöpfung für Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen

46

3.2.3 Zusammenspiel digitaler und realer Wertschöpfung

47

3.3 Ausgewählte Formen digitaler Wertschöpfung

48

3.3.1 Datengetriebene Algorithmen als Basis unternehmerischer Entscheidungen

48

3.3.2 Künstliche Intelligenz und Robotik als Motor vollständiger Automatisierung

50

3.3.3 Digitalisierung von Prozessen als Folge digitaler Wertschöpfung

52

3.4 Digitale Wertschöpfung am Beispiel von eHealth

55

3.5 Zusammenfassung und Ausblick

58

Literatur

59

Teil III: Geschäftsmodelle im Wandel

62

4: Neue Geschäftsmodelle durch intelligente Ladungsträger und datenbasierte Dienstleistungen

63

4.1 Einleitung: Wandel der Logistik durch das Internet der Dinge, Daten und Dienste

64

4.2 Herausforderungen des heutigen Ladungsträgermanagements in der automobilen Supply Chain

66

4.3 Vom Wandel des Produktes zum neuen Geschäftsmodell

68

4.4 Modularität: durch modulare Ladungsträger zur Wiederverwendung und Skalierbarkeit

69

4.5 Digitalisierung: von intelligenten Ladungsträgern zu transparenten Prozessen

71

4.6 Service-System: durch Datenintegration zur Dienstleistungsplattform

72

4.7 Transformation des Geschäftsmodells durch Aufbau eines Partnernetzwerkes

75

4.8 Fazit: nachhaltige Veränderung des Marktes durch das Internet der Behälter

76

Literatur

78

5: Nutzen und Rahmenbedingungen informationsgetriebener Geschäftsmodelle des Internets der Dinge

80

5.1 Das Internet der Dinge als technologischer Treiber der digitalen Transformation

81

5.2 Neue Anwendungsfälle des IoT beziehen Wertschöpfung aus Insights

84

5.3 Entscheidungsagilität und Einzigartigkeit bestimmen die Mehrwertschöpfung

87

5.4 Rahmenbedingungen für das Analysegeschäft informationsgetriebener Geschäftsmodelle

92

5.5 Fazit

95

Literatur

96

6: Matching zwischen innovativen Geschäftsmodellmustern und IT-Wirkungsbereichen

99

6.1 Digitale Transformation

100

6.2 Geschäftsmodellinnovation und die musterbasierte Konstruktion von Geschäftsmodellen

102

6.3 IT-Wirkungsbereiche für die digitale Transformation mit disruptivem Charakter

103

6.3.1 Vernetzung und Datenverarbeitungstechnologien

104

6.3.2 Digitale Daten

105

6.3.3 Innovative Anwendungen

106

6.3.4 Digitaler Kundenzugang

107

6.4 Matching von IT und Business Model DNA

108

6.4.1 Business Model DNA

108

6.4.2 Matching-Prozess

111

6.4.3 Zuordnung der DNAs zu IT-Wirkungsbereichen

113

6.4.4 Beispielhaftes Matching zwischen IT-Wirkungsbereichen und Geschäftsmodellmustern

116

6.4.4.1 Chatbots

116

6.4.4.2 Blockchain

117

6.4.4.3 3D-Druck

118

6.5 Fazit

119

Literatur

120

Teil IV: Neue Ansätze im Prozess- und Projektmanagement

122

7: Prozessdigitalisierung durch Robotic Process Automation

123

7.1 Grundlagen der Prozessdigitalisierung

124

7.2 Architektur und Anwendungsszenarien von Robotic Process Automation

126

7.3 Auswahl von Standardsoftware für RPA

130

7.3.1 Vorgehen

132

7.3.2 Auswahlkriterien

134

7.4 Anwendungsbeispiele

134

7.4.1 Beispiel 1: Proaktives Störungsmanagement bei Gewitter

135

7.4.2 Beispiel 2: Leistungsverrechnung bei technischen Dienstleistungen

136

7.4.3 Beispiel 3: Verbuchung von Retouren

137

7.5 Fazit und Ausblick

138

Literatur

139

8: Outputmanagement in der Versicherungswirtschaft – Transformation hin zu einer zukunftsweisenden Omnichannel-Architektur

142

8.1 Motivation – Outputmanagement als Schlüssel für eine erfolgreiche Kundenkommunikation

143

8.1.1 Analyse einer heterogenen Systemlandschaft

143

8.1.2 Ermittlung des konkreten Bedarfs

145

8.1.3 Balance zwischen Eigen- und Fremdentwicklung

146

8.2 Planung der Pilotanwendung

148

8.2.1 Faktoren zur Produktauswahl

149

8.2.2 Suche eines geeigneten fachlichen Umsetzungskandidaten

150

8.3 Projektphase

151

8.3.1 Methodik: Scrum und Wasserfall bilden eine Einheit

151

8.3.2 Ruby on Rails und offene Formate als technische Leitplanken

153

8.4 Trends und Erfolgsfaktoren für die weitere Transformation

154

8.4.1 XML und XSL bilden die Basis für eine weborientierte und flexible Dokumentenausgabe

155

8.4.2 AFP und PDF, zwei konkurrierende Ansätze

157

8.4.3 Ausgabekanäle der Zukunft: Omnichannel-Kommunikation

158

8.4.4 Automation von Prozessen – aus Output wird Input

159

8.4.5 White-labeling als Unterstützung flexibler Vetriebskanäle

160

8.4.6 Guter Stil ist mehr als nur Rechtschreibung

160

8.4.7 Vereinfachung in der Sachbearbeitung durch intelligente Regelwerke und eine stärkere Dokumentenorientierung

161

8.4.8 Von der Idee bis zum produktionsreifen Dokument – Redaktionsprozesse optimiert

162

8.4.9 Dokumente werden bunt – auch in Papier

163

8.5 Ausblick

166

Literatur

166

9: Vision und Reifegradmodell für digitalisiertes Projektmanagement

168

9.1 Digitalisierung im Projektmanagement

169

9.1.1 Einführung

169

9.1.2 Forschungsmethodik und Aufbau

170

9.2 Reifegradmodelle im Projektmanagement

171

9.2.1 Ziel und Zweck von Reifegradmodellen

171

9.2.2 Verbreitete Reifegradmodelle

171

9.2.3 Aufbau von Reifegradmodellen

173

9.3 Vision digitalisierten Projektmanagements

174

9.3.1 Stand der Technik

174

9.3.2 Digitalisiertes Projektmanagement

176

9.4 Reifegradmodell für digitalisiertes Projektmanagement M2DIP

179

9.5 Implikationen des Reifegradmodells im Unternehmen

182

9.6 Zusammenfassung und Ausblick

183

Literatur

183

Teil V: Innovation in Produktentstehung und Produktion

185

10: Systemdenken im Produktentstehungsprozess 4.0

186

10.1 Ansätze zum Thema Systemdenken

187

10.2 Motivation

188

10.3 Produktentstehungsprozess 4.0

189

10.4 Problemfelder und Systemdenken auf dem Weg zum PEP 4.0

189

10.4.1 Problemfeld PEP 4.0 Feld

189

10.4.2 Systemdenken zum PEP 4.0 Feld

191

10.4.3 Problemfeld PEP

191

10.4.4 Systemdenken zum PEP

193

10.4.5 Problemfeld „Strategien“

193

10.4.6 Systemdenken zu „Strategien“

195

10.4.7 Problemfeld „Agilität in der Entwicklung“

195

10.4.8 Systemdenken zur „Agilität in der Entwicklung“

199

10.5 Beispielfragen von Systemdenkern anwenden

200

Literatur

201

11: Manufacturing Execution Systeme und Industrie 4.0

202

11.1 Manufacturing Execution Systeme

203

11.1.1 ME-Systeme und Standards

204

11.1.2 ME-Systeme und Industrie 4.0

204

11.2 SAP®-ME/MII (Manufacturing Execution/Manufacturing Integration and Intelligence)

208

11.2.1 Architektur von SAP®-ME/MII sowie der Industrie 4.0 Landschaft

208

11.2.2 Wesentliche Objekte in SAP®-ME/MII

211

11.3 Beispielprozesse in der Industrie 4.0 Landschaft der SAP University Alliance

213

11.3.1 Standardprozesse der Fallstudie der University Alliance

213

11.3.2 Weitere Prozessbeispiele in ME

217

11.4 Ausblick

220

Literatur

222

Teil VI: Analyse und Optimierung der Kundeninteraktion

224

12: Analyse von Reiseblogs oder: Was können wir aus Reiseberichten über das Verhalten von Reisenden lernen?

225

12.1 Einleitung

225

12.2 Reiseblogs

226

12.3 Moderne Technologien zur Speicherung und zur Analyse von Daten

227

12.4 Analyse von Reiseblogs

229

12.5 Neuseeland als Reiseziel

231

12.5.1 Neuseeland Reiseblog: „New Zealand TKE 2018“

231

12.5.2 Ziele, Reisedistanz, Karte

231

12.6 Auswertung von Reiseberichten aus Neuseeland

232

12.6.1 Ergebnisse

233

12.6.1.1 Jahr, zeitliche Entwicklung

234

12.6.1.2 Jahreszeit

234

12.6.1.3 Beiträge nach Sprache der Blogger

235

12.6.2 Verteilung der Blogger

236

12.6.2.1 Erklärungen zur Verteilung der Blogger auf der Insel

237

12.6.2.2 Nationalparks und Drehort-Tourismus

237

12.7 Zusammenfassung

239

12.8 Ausblick

240

Literatur

240

13: Optimierung der Kundeninteraktion im Online-Weinhandel am Beispiel der VICAMPO-iOS-App

241

13.1 Die VICAMPO-App

242

13.2 RESTful API im mobilen Umfeld

243

13.2.1 JSON statt XML

243

13.2.2 HTTPS statt HTTP

244

13.2.3 Server erledigen die meiste Arbeit

244

13.2.4 Versionierung ist deutlich wichtiger

244

13.3 User Interface und Design

245

13.4 Performanceoptimierung

246

13.5 Entwicklung unter iOS

247

13.6 Push-Benachrichtigungen

249

13.7 Status und weitere Schritte

251

Literatur

251

Teil VII: Chancen und Risiken bei der Umsetzung

253

14: Die digitale Transformation tatsächlich umsetzen: Führungsprinzipien und Instrumente

254

14.1 Einleitung

255

14.2 Wesen der digitalen Transformation

255

14.2.1 Begriff und Entwicklung

255

14.2.2 Auswirkungen der digitalen Transformation

258

14.3 Führungsprinzipien zur Digitalisierung im Unternehmen

259

14.3.1 Digitale Führung

259

14.3.2 Digitale Governance

262

14.3.3 Handlungsempfehlungen für die Digitalisierung im Unternehmen

264

14.4 Instrumente zur Digitalisierung im Unternehmen

267

14.4.1 Instrumente im Überblick

267

14.4.2 Vorstellung ausgewählter Instrumente zur Digitalisierung im Unternehmen

268

14.5 Zusammenfassung und Ausblick

274

Literatur

275

15: Sichere Digitalisierung

278

15.1 Einleitung

278

15.2 Überblick über die Gefahren der Digitalisierung

279

15.2.1 Beispiele

279

15.2.2 Abgrenzung

279

15.2.3 Angriffsarten

280

15.2.4 Angreifergruppen

280

15.2.5 Sorglosigkeit/Unachtsamkeit

281

15.2.6 Digitalisierung als Schere in der Gesellschaft

281

15.3 Was ist Sicherheit?

282

15.3.1 100 % Sicherheit gibt es nicht

282

15.3.2 Sicherheit ist ein Prozess

283

15.3.3 Sicherheitsziele und Schutzbedarf

283

15.3.4 IT-Sicherheit vs. Informationssicherheit vs. Datenschutz

284

15.3.5 Einschätzung von Risiken

284

15.3.6 Resilienz

285

15.4 Sicherheitsmanagement

285

15.4.1 Leitbild und Zielsetzung

286

15.4.2 Risiken managen

287

15.4.3 Prävention

287

15.4.4 Reaktion

288

15.4.5 Verantwortlichkeiten

289

15.4.6 Sicherheitsbewusstsein

289

15.5 Gesetzliche Vorgaben und Stand der Technik

290

15.5.1 IT-Sicherheitsgesetz

290

15.5.2 Datenschutzgrundverordnung

290

15.5.3 Kaufmännische Sorgfaltspflicht

291

15.6 Notwendige Sicherheitskonzepte

291

15.6.1 Trennung von Anwendungslogik und Benutzerverwaltung

292

15.6.2 Nachrichtenbasierte Schutzkonzepte statt netzwerkbasierter Ansätze

292

15.6.3 Security & Privacy by Design statt Funktionalisierung der Sicherheit

292

15.7 Fazit

293

Literatur

294

16: Internet of Things und Smart Contracts: Risiken bei der Digitalisierung von Unternehmen

295

16.1 Einleitung

296

16.2 Einführung in das Internet of Things

297

16.3 Einführung in Smart Contracts

298

16.4 Risiken durch das Internet of Things

299

16.5 Risiken durch Smart Contracts

303

16.6 Zusammenfassung und Fazit

305

Literatur

306

Stichwortverzeichnis

307