Dumm, dümmer, deutsch - Eine humorvolle Abrechnung mit dem Land, in dem wir gerne lebten

von: Christian Wolf

Kopp Verlag, 2019

ISBN: 9783864456602 , 319 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 17,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Dumm, dümmer, deutsch - Eine humorvolle Abrechnung mit dem Land, in dem wir gerne lebten


 

1. Die unnötige und kriminelle Flüchtlingswelle


»Oftmals paaret im Gemüte Dummheit sich mit Herzensgüte.«

– WILHELM BUSCH

Vor diesem Kapitel hatte ich Bammel. Ich gebe es zu.

Warum?

Weil ich kein Psychiater oder Nervenarzt bin und die Deutschen allenfalls mit diesem beruflichen Hintergrund verstehen könnte.

»Die Deutschen«?

Zum Glück nicht alle Deutschen.

Wie werden wohl künftige Generationen über uns urteilen?

Ich will es gar nicht wissen. Mir reicht, es zu ahnen.

In 20 oder 30 Jahren wird in Geschichtsbüchern stehen, sofern es dann noch Deutsche »ohne Migrationshintergrund« gibt, die diese schreiben (dürfen): »›Flüchtlinge‹ in Deutschland gelangten im Jahr 2017 zu ihrem Status als Asylant, indem sie angeblich in ihrer Heimat begangene Straftaten bis hin zu Mord und Totschlag gestanden. Damit war für die deutschen Behörden das Asylgesuch ›konkreter‹, denn den selbst ernannten oder tatsächlichen Verbrechern drohte zu Hause die Todesstrafe. Als Folge ›mussten‹ die machtlosen deutschen Ermittlungsbehörden ihre Arbeit aufnehmen, und das Asyl für die vorgeblichen Ganoven wurde sicher.«

Das ist leider weder Satire, noch Hirngespinst oder Science-Fiction, sondern Realität in einem Staat, der nicht mehr richtig tickt.

Tausende afghanische »Flüchtlinge« bezeichneten sich selbst als Kämpfer der Taliban und hielten so das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie die deutschen Sicherheitsbehörden auf Trab.

Wir importieren Schwerverbrecher und Mörder und solche, die sich dafür ausgeben, statt ihnen den Zutritt zu verwehren oder den verdienten – symbolischen – Tritt zu verpassen.

Die Bundesregierung bringt es sogar fertig und lässt Asylsuchende ohne Pass – darunter auch reichlich kriminelle Kaliber – ins Land und erklärt dann treudoof, dass man die hier weiter aktiven Straftäter wegen der »ungeklärten Identität« nicht abschieben könne.

So wird ein Staat zum Irrenhaus, in dem vor allem Verbrecher gut und gerne leben.

Realität ist als Folge der illegalen Grenzöffnung durch die rechtsbrecherische Kanzlerin eine beispiellose Verbrechensexplosion, die selbst durch statistische Tricks nicht unter den Teppich gekehrt werden kann.

Kein Tag vergeht mehr in Deutschland ohne solche Meldungen: »Afghanen vergewaltigen 16-jähriges Mädchen auf offener Straße«.

Pünktlich zum Oktoberfestauftakt 2017 ereignete sich im Landkreis München eine afghanische Gruppenvergewaltigung. Bei der Kripo München liest sich das so: »Nach derzeitigem Ermittlungsstand führten zwei der drei männlichen Begleitpersonen einen gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr an der Jugendlichen durch. Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 27-jährigen und einen 17-jährigen Afghanen. Bevor die dritte Begleitperson, ein 18-jährige Afghane, den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, kam ein Augenzeuge hinzu, woraufhin die drei Täter die Flucht ergriffen.«

Mit einer Großfahndung inklusive Hubschrauber schnappte die Polizei das Trio in Tatortnähe.

Es ist leider alles andere als selbstverständlich, dass in den 08/15-Medien die Herkunft der Täter zur Sprache kommt – außer es handelt sich um Deutsche.

Ohne Druck der sozialen Medien – besonders Facebook – würde noch viel mehr verschwiegen.

Zumal die Straftaten von »Flüchtlingen« systematisch verheimlicht werden. Nach den massiven Übergriffen in der Silvesternacht in Köln packten mehr und mehr Polizisten aus, wie Gewalt durch Asylbewerber vertuscht worden ist. »Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite«, steckte ein hoher Polizeibeamter der Bild-Zeitung. »Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.«

Nach einem Bericht im Westfalen-Blatt versuchten 500 Männer in dieser Silvesternacht in Bielefeld, eine Diskothek zu stürmen, um dort Frauen zu belästigen. Als arabischstämmig wurden die Angreifer zuvor von Opfern und Zeugen beschrieben.

Damit die Deutschen nicht auf die Barrikaden gehen, wurde lange Zeit – und wird selbst drei Jahre nach Merkels wahnwitziger Grenzöffnung – die Herkunft von Tätern aus Flüchtlingsländern von der Presse meist verschwiegen.

Nach den Recherchen des Ex-Polizisten und Autors Stefan Schubert wurden in der Studie des Bundeskriminalamts mit dem Titel Bundeslagebild 2016 – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung über 600000 Straftaten von Flüchtlingen »vorsätzlich nicht berücksichtigt«. Schubert: »Die Bundesbehörde vertuscht in der Statistik zur Flüchtlingskriminalität die Straftaten von 600000 Flüchtlingen und verbreitet dann diese manipulierte Studie über alle Kanäle im gesamten Land. Die Medien erweisen sich in der Flüchtlingskrise einmal mehr als regierungskonforme Handlanger und verbreiten ungeprüft verfälschte Regierungspropaganda eins zu eins millionenfach weiter.«

Selbst die politisch korrekt bereinigte Studie, bei der nach Auskunft des Bundeskriminalamts auch nur »aufgeklärte Straftaten« durch Flüchtlinge erfasst wurden, hat es in sich. Danach wurden im Jahr 2016 »jeden Tag 804 Straftaten durch Flüchtlinge begangen (…). Jede Stunde kommen 33 weitere Straftaten dazu.«

Die mittlerweile alltäglichen Vergewaltigungen junger Mädchen durch »Schutzsuchende« verniedlicht die »deutsche« Kanzlerin gern als »Vorfälle« oder »Einzelfälle«.

Dabei trägt sie mit ihrer handstreichartigen Grenzöffnung an Gesetz und Parlament vorbei die Hauptverantwortung für diesen Einzelfall-Tsunami.

Durch bestialische Verbrechen bekommen beschauliche Orte eine bedrückende Bekanntheit. Danach kommen sie durch Demonstrationen nicht mehr zur Ruhe. Wie etwa das südpfälzische 9000-Einwohner-Städtchen Kandel, wo kurz nach Weihnachten 2017 die 15-jährige Mia in einem Drogeriemarkt mit mindestens sieben Messerstichen in Oberkörper und Hals ermordet wurde. Der vermutlich aus Afghanistan stammende Täter Abdul D. kam mit beliebter Masche im Mai 2016 nach Deutschland – als »unbegleiteter minderjähriger Flüchtling«, der natürlich keine Papiere dabei hat und angibt, 14 Jahre alt zu sein. »Gutachter schätzten ihn auf mindestens 17,5 Jahre, wahrscheinlich sei er etwa 20. Nach dem Grundsatz ›in dubio pro reo‹ wurde der Angeklagte nach dem Jugendstrafrecht verurteilt«, schreibt lapidar Der Spiegel. Zwischen dem 18. und 21. Geburtstag hätten ihm als Heranwachsenden 15 Jahre Haft gedroht. So kam er mit achteinhalb Jahren wegen Mordes und Körperverletzung davon.

Freiburg fungiert mit Fallbeispielen ebenfalls als Beleg für die fatale Flüchtlingspolitik.

Im Oktober 2016 war die Stadt im Schwarzwald der Tatort einer Vergewaltigung, über die ganz Deutschland sprach: Der Flüchtling Hussein K. vergewaltigte eine 19-jährige Studentin, danach ermordete er sie.

Im Oktober 2018 wurde eine 18-Jährige in Freiburg Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Zehn dringend tatverdächtige Männer im Alter zwischen 18 und 29 Jahren sitzen am Jahresende 2018 in Untersuchungshaft. Acht der Tatverdächtigen stammen laut Polizei aus Syrien.

Mitte Dezember 2018 sitzen fünf Afghanen in U-Haft wegen Vergewaltigung einer 15-jährigen Schülerin in einer Augsburger Flüchtlingsunterkunft und andernorts.

Afghanen fallen nicht nur in Deutschland mit speziellem Gebaren auf. In Österreich belegen Statistiken des Innenministeriums für den Zeitraum Januar bis November 2018, dass Ausländer bei jedem der zehn häufigsten Sexualdelikte als Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert sind. In acht dieser Delikte (unter anderem Vergewaltigung und sexuelle Belästigung) stechen die Afghanen mit ihrer Beteiligung hervor. Damit setzt sich in Österreich der Trend des Jahres 2017 fort, als Afghanen bei Sexualdelikten als Tatverdächtige auch schon massiv überrepräsentiert waren.

Ich könnte Ihnen für jedes Jahr seit 2015 mühelos 100 Seiten in diesem Buch mit Straftaten »Schutzsuchender« füllen. Aber ich will weder Ihnen noch mir den Tag verderben. Diese Informationen finden Sie ohne große Anstrengung täglich aktualisiert im Internet, jedoch garantiert nicht in den Veröffentlichungen des Bundespresseamts.

Viel lieber würde ich von einem Deutschland berichten, in dem sich die Einheimischen dank konsequenter Grenzkontrollen für alle sicher fühlen, in dem sich auch die Regierung an Recht und Gesetz hält, in dem tatsächlich politisch Verfolgte Asyl und Unterstützung erhalten und dies mit Friedfertigkeit und dem Willen zur Integration quittieren.

Aber ich bin nicht Pippi Langstrumpf und kann mir die Welt nicht machen, wie sie mir gefällt.

Selbst im angeblich so sicheren und CSU-regierten Bayern brechen die Dämme. Nur wenige Tage vor der afghanischen Gruppenvergewaltigung konnte dies Bayerns Talkshow- und Innenminister Herrmann nicht mehr verschleiern. Laut Bayerischer Staatsregierung ist die Zahl der Vergewaltigungen im ersten Halbjahr 2017 um 47,9 Prozent gestiegen. Man klopfte sich in Multikulti-München zwar auf die Schulter, dass die Kriminalität insgesamt gesunken sei, rechnete dafür aber dreist »Ausländerrechtliche Verstöße« heraus. Die illegalen Grenzübertritte wurden einfach aus der bayerischen...