Handbuch Emotionsregulation - Zwischen psychischer Gesundheit und Psychopathologie

Handbuch Emotionsregulation - Zwischen psychischer Gesundheit und Psychopathologie

von: Sven Barnow

Springer-Verlag, 2020

ISBN: 9783662602805 , 245 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

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Handbuch Emotionsregulation - Zwischen psychischer Gesundheit und Psychopathologie


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

9

Herausgeber- und Autorenverzeichnis

11

I Konzepte, Modelle und Messung der Emotionsregulation

14

Inhaltsverzeichnis

14

1 Konzepte und Modelle von Emotion und Emotionsregulation

15

1.1 ?Emotionen: ein Definitionsversuch

16

1.1.1 ?Emotionsregulation, Definition und Modelle

18

1.1.2 ?Bottom-up- und Top-down-Emotionsgenerierung und -ER

19

1.2 ?Das modale ER-Prozessmodell

20

1.3 ?Adaptive versus nicht adaptive ER: Mythos oder Fakt?

22

1.4 ?Emotionsregulationsflexibilität (ER-Flexibilität)

24

1.5 ?Ein integratives ER-Modell

25

Literatur

28

2 Verkörperte Emotionen und ihre Regulation

31

2.1 ?Einleitung

32

2.2 ?Ein verkörpertes Modell von Emotionen

32

Literatur

39

3 Die Bedeutung netzwerkanalytischer Modelle für die Emotionsregulation

41

3.1 ?Einleitung

42

3.2 ?Emotionsnetzwerke

43

3.2.1 ?Relevanz von Emotionsnetzwerken für die Emotionsregulation

44

Literatur

46

4 Messung interindividueller Unterschiede in der Emotionsregulation

48

4.1 ?Emotionsregulation als psychologisches Konstrukt

49

4.1.1 ?Strategien der Emotionsregulation

50

4.1.2 ?Herausforderungen bei der Messung von Emotionsregulation

51

4.2 ?Globaler Selbstbericht

52

4.2.1 ?Maße für die habituelle Verwendung von ER-Strategien

53

4.2.2 ?Erfassung der wahrgenommenen ER-Fähigkeit

55

4.2.3 ?Zusammenfassende Einordnung des globalen Selbstberichts

56

4.3 ?Ecological Momentary Assessment

57

4.3.1 ?Beispiele ambulanter Messungen von Emotionsregulation

57

4.3.2 ?Vorteile von EMA für die Messung von Emotionsregulation

58

4.3.3 ?Nachteile von EMA für die Messung von Emotionsregulation

60

4.3.4 ?Zusammenfassende Einordnung von EMA

61

4.4 ?Vignetten- und induktionsbasierte Verfahren

62

4.4.1 ?Vignettenbasierte Verfahren

62

4.4.2 ?Induktionsbasierte Verfahren

64

4.5 ?Ausblick

66

Literatur

67

II Neuronale Korrelate und Neurobiologie der Emotionsregulation

74

Inhaltsverzeichnis

74

5 Neuronale Korrelate der Emotionsregulation

75

5.1 ?Neuronale Korrelate und Prozesse der Emotionsgenerierung

76

5.1.1 ?Neuronale Korrelate der Emotionsgenerierung

76

5.1.2 ?Liegen unterschiedlichen Emotionen unterschiedliche neuronale Netzwerke zugrunde?

79

5.1.3 ?Wie ist der zeitliche Verlauf der Emotionsgenerierung im Gehirn?

80

5.2 ?Neuronale Korrelate und Prozesse der Emotionsregulation

81

5.2.1 ?Neuronale Korrelate der Emotionsregulation

81

5.2.2 ?Zeitlicher Verlauf von Emotionsregulationsprozessen

91

5.2.3 ?Neuronale Korrelate der Emotionsregulation in der Psychopathologie

92

5.3 ?Beeinflussung der neuronalen Korrelate der Emotionsregulation durch Intervention

93

5.3.1 ?Neuronale Plastizität und Emotionsregulation

93

5.3.2 ?Wie Training, Übung und Psychotherapie das Gehirn beeinflussen

94

5.3.3 ?Adulte Neurogenese und Emotionsregulation

95

5.3.4 ?Neurofeedback

96

Literatur

97

6 Epi-/Genetik der Emotionsregulation

105

6.1 ?Einführung

106

6.2 ?Grundlagen der Genetik

107

6.3 ?Epigenetische Modifikationen

108

6.4 ?Die Rolle von genetischen und Umweltfaktoren in der Herausbildung interindividueller Unterschiede im emotionalen Erleben und dessen Regulation

108

6.5 ?Wird der Grundstein zur ER bereits im Mutterleib gelegt?

110

6.6 ?Ausblick: Psychotherapie als Möglichkeit der epigenetischen Umprogrammierung?

111

Literatur

113

III Schnittstelle Kognition und Emotion

114

Inhaltsverzeichnis

114

7 Einführung: 2-System-Modelle und aktuelle Ansätze

115

7.1 ?Einführung

116

7.2 ?Schnittstelle Kognition, Emotion und ER: der 2-System-Ansatz

116

7.3 ?Affekt als notwendige Kontrollinstanz

117

7.4 ?Konstruktivistische Theorie

118

Literatur

119

8 Der Zusammenhang zwischen Emotionsregulation, kognitiver Kontrolle und Gedächtnisprozessen

120

8.1 ?Emotionsregulation und kognitive Kontrolle

121

8.1.1 ?Updating von Arbeitsgedächtnisinhalten

122

8.1.2 ?Inhibition

124

8.1.3 ?Shifting

125

8.1.4 ?Kognitive Kontrolle und Emotionsregulation: gemeinsame neuronale Netzwerke?

126

8.1.5 ?Kognitive Kontrolle und ER-Flexibilität

126

8.2 ?Emotionen, Emotionsregulation und das Langzeitgedächtnis

128

8.2.1 ?Wie beeinflussen Emotionen das Gedächtnis?

128

8.2.2 ?Was sind die neurobiologischen Grundlagen emotionaler Gedächtnisinhalte?

129

8.2.3 ?Psychopathologie, dysfunktionale Emotionsregulation und das Gedächtnis

129

8.2.4 ?Wie beeinflusst Emotionsregulation das Gedächtnis?

130

8.2.5 ?Neuronale Korrelate der Emotionsregulation während Gedächtnisprozessen

133

8.2.6 ?Langzeiteffekte der Emotionsregulation?

134

8.2.7 ?Und andersherum: Wie beeinflussen explizite Erinnerungen Emotionen bzw. Emotionsregulation?

134

Literatur

135

IV Emotionsregulation im Kontext sozialer Ebenen und der Lebensspanne

141

Inhaltsverzeichnis

141

9 Emotionsregulation und soziale Netzwerke

142

9.1 ?Soziale Netzwerke

143

9.2 ?Emotionsregulation und Einbindung im sozialen Netzwerk

144

9.2.1 ?Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Emotionsregulationsstrategien und der Einbindung im sozialen Netzwerk

144

9.2.2 ?Emotionsregulation bei Einsamkeit

145

9.3 ?Strategien der Emotionsregulation in sozialen Netzwerken

146

9.3.1 ?Soziale Unterstützung

146

9.3.2 ?Soziales Teilen

148

9.3.3 ?Soziale Formen individueller Emotionsregulationsstrategien

149

9.4 ?Zusammenfassung und Ausblick

149

Literatur

149

10 Emotionsregulation in der Partnerschaft

154

10.1 ?Definition und theoretische Einbettung

155

10.2 ?Interpersonelle Emotionsregulation als dynamischer Prozess

156

10.3 ?Emotionsregulation in unterschiedlichen Kontexten

158

10.4 ?Praktische Interventionen zur Stärkung der Emotionsregulation in Partnerschaften

161

10.5 ?Zusammenfassung und Ausblick

162

Literatur

162

11 Emotionsregulation in Organisationen

167

11.1 ?Emotionen in Organisationen

168

11.2 ?Emotionsregulation in der Dienstleistungsarbeit

169

11.2.1 ?Anforderungen an die Emotionsarbeit

169

11.2.2 ?Der Emotionsarbeitsprozess

170

11.3 ?Emotionsregulation unter Kolleg/innen und in der Führer-Mitarbeiter-Interaktion

173

Literatur

174

V Emotionsregulation und Psychopathologie

177

Inhaltsverzeichnis

177

12 Emotionsregulation bei psychischen Störungen und in der Psychotherapie

178

12.1 ?Einleitung

179

12.2 ?Motivation, Emotionen und Emotionsregulation in klinischen Modellen

179

12.2.1 ?Motivation und Emotion in klinischen Theorien

179

12.2.2 ?Versuch einer Systematisierung der ER

181

12.3 ?Was heißt eigentlich „dysreguliert“? Emotionsregulation bei psychischen Störungen

183

12.3.1 ?Maladaptive ER: Mechanis-men, „Einsatzqualitäten“, Niveaus

183

12.3.2 ?Psychische Störungen und ER: Versuch einer Zuordnung

186

Fehlgeleitete Affektivität: Gefühl selbst ist krankheitswertig

187

Krankheitswertige Verhaltensweisen als ER-Ersatzmittel

190

Formen des „Abschaltens“ von Emotionen

192

Mischung aus symptomwertig gewordenem Erleben und dessen Regulation

193

12.4 ?Emotionsregulation in der Psychotherapie

195

12.4.1 ?Befunde der Psychotherapie-Prozessforschung

196

12.4.2 ?Arbeit an der ER als gemeinsamer Nenner verschiedener Verfahren?

196

12.4.3 ?Wie wichtig ist die Emotionsregulations-kompetenz der Therapeuten?

199

Literatur

201

13 Der Einfluss interpersoneller Emotionsregulation auf Wohlbefinden und Psychopathologie

209

13.1 ?Einleitung

210

13.2 ?Klassifikation und Messung interpersoneller Emotionsregulation

210

13.3 ?Funktionale interpersonelle Emotionsregulation

212

13.4 ?Dysfunktionale interpersonelle Emotionsregulation

213

Literatur

216

14 Dyadische Emotionsregulation bei Verlust und Trauer im höheren Lebensalter

219

14.1 ?Verlust und Trauer im höheren Alter

220

14.2 ?Trauer und emotionale Dysregulation

221

14.3 ?Zusammenfassung und Ausblick

222

Literatur

223

15 Training emotionaler Kompetenzen (TEK)

224

15.1 ?Zusammenhang zwischen Emotionsregulation und psychischen Störungen

225

15.2 ?TEK als Intervention zur Förderung emotionaler Kompetenzen

225

15.3 ?Indikationsbereich des TEK

226

15.4 ?Praktische Durchführung

227

15.5 ?Rückmeldung aus der Praxis, Konsequenzen und Wirksamkeitsbelege

228

15.6 ?Ausblick

229

Literatur

230

VI Abschluss

232

Inhaltsverzeichnis

232

16 Zusammenfassung und Implikationen für Forschung und Klinik

233

Literatur

239

Stichwortverzeichnis

241