mHealth-Anwendungen für chronisch Kranke - Trends, Entwicklungen, Technologien

mHealth-Anwendungen für chronisch Kranke - Trends, Entwicklungen, Technologien

von: Mario A. Pfannstiel, Felix Holl, Walter J. Swoboda

Springer Gabler, 2020

ISBN: 9783658291334 , 328 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 54,99 EUR

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mHealth-Anwendungen für chronisch Kranke - Trends, Entwicklungen, Technologien


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

8

1 mHealth-Systeme in der Medizin – Ein neuer Standard?

12

1.1 Eine neue Technologie

12

1.2 Chancen und Risiken

13

1.3 Datenebenen

14

1.4 mHealth und Datenzentrierung

15

1.5 Prozesseinbindung

16

1.6 Evaluation von mHealth-Systemen

17

1.6.1 Leitfrage 1: Werden Prozesse optimiert?

17

1.6.2 Leitfrage 2: Welche Elemente werden in die Evaluation einbezogen?

17

1.6.3 Leitfrage 3: Welche Qualitäten werden erfüllt?

18

1.6.4 Leitfrage 4: Welche Indikatoren werden gemessen und wie?

18

1.6.5 Leitfrage 5: Wie ist die wirtschaftliche Relevanz?

19

1.7 Schlussbetrachtung

19

Literatur

20

2 Chancen durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland

21

2.1 Unterscheidung eHealth und mHealth

21

2.2 Der deutsche Gesundheitsmarkt

22

2.3 Stand der Digitalisierung

22

2.4 mHealth-Geschäftsmodelle

23

2.4.1 Motivation von Gründern und Innovatoren

23

2.4.2 Strategien der Projekte und Unternehmen

23

2.4.3 Einsatzgebiete und Zielgruppen

25

2.5 Erfahrungen mit mHealth-Modellen

26

2.5.1 Chancen und Risiken

26

2.5.2 Herausforderungen der Beteiligten

28

2.5.3 Exemplarische Funktionen

29

2.5.4 Erzielbare Effekte

30

2.5.5 Erfolgsfaktoren

30

2.6 Einschätzung der aktuellen Situation

32

2.7 Schlussbetrachtung

33

Literatur

34

3 Ökonomische Aspekte von mHealth-Anwendungen

36

3.1 Einleitung

36

3.2 Ökonomische Betrachtung der Digitalisierung im Gesundheitswesen

37

3.2.1 Informationsangebot und -nachfrage

37

3.2.2 Veränderungen in der Kommunikationsqualität

40

3.3 Externe Kommunikation

42

3.3.1 Value-Added Services im Gesundheitswesen

42

3.3.2 Erreichbarkeit und Gestaltung des Informationsangebots in value-added services

44

3.3.3 Rechtliche und ethische Dimensionen

45

3.4 Interne und interaktive Kommunikation

46

3.4.1 Kommunikation im Behandlungsprozess

46

3.4.2 Der Patient als Produzer

48

3.4.3 Kompetenzen der Akteure

49

3.5 Schlussbetrachtung

50

Literatur

51

4 Arzt-Patienten-App mit Alarmierungsfunktion

54

4.1 Einleitung

54

4.2 Zielsetzung

55

4.3 Kommunikation zwischen Arzt und Patient

56

4.4 Lösungsansatz

57

4.5 Qualitätssicherung in der Anamnese und in der Therapie

60

4.6 Anwendungsvorteile

62

4.6.1 Die „Sprache“ des Patienten und des Arztes

62

4.6.2 Visualisierung von Patientendaten im Arzt-Trend-Diagramm

63

4.6.3 Technikzugang

63

4.6.4 Qualitätssicherungstool im medizinischen Bereich

64

4.7 Anwendungsbarrieren

64

4.7.1 Überwachung der Therapie

65

4.7.2 Motivation des Patienten

65

4.7.3 Motivation des behandelnden Arztes

65

4.7.4 Bezahlung der App

66

4.8 Datensicherheit

66

4.9 Best-Practice-Beispiele einer mobilen Arzt-Patienten-App mit Tagebuchfunktion

67

4.10 Schlussbetrachtung

67

Literatur

69

5 Digitale Anamnese für optimale Patientenkenntnis – die Idana App in der Versorgung und Prävention von Kreuzschmerzen

71

5.1 Einleitung

71

5.2 „Ein Kreuz mit dem Kreuz“ – nicht-spezifischer Kreuzschmerz als Herausforderung für Patienten, Ärzte und das Gesundheitswesen

72

5.2.1 „Nicht-spezifischer Kreuzschmerz“ im Profil: Klassifikation, Epidemiologie und Prognose

73

5.2.2 Red Flags, Yellow Flags, Blue Flags – wie den Ursachen von Kreuzschmerzen auf die Schliche kommen?

74

5.2.3 Die Rolle der Anamnese für die weitere Therapie

76

5.3 Case Study: Kreuzschmerzpatienten mit Idana anamnestizieren

78

5.3.1 Idana WebApp

78

5.3.2 Der Idana-Fragebogen „Rückenschmerz“

79

5.4 Anforderungen von Anamnese-Apps in der Diagnostik

84

5.4.1 Anforderungen von Patientenseite

85

5.4.2 Anforderungen von Behandlerseite

86

5.5 Schlussbetrachtungen: Potenziale von WebApps in der Diagnostik und Therapie von chronischen Erkrankungen

87

Literatur

90

6 KI-gestütztes Wundmanagement

94

6.1 Das disruptive Potenzial von mHealth-Anwendungen im Wundmanagement

94

6.2 Die Digitalisierung des Wundmanagements

96

6.2.1 Medizinischer Hintergrund

96

6.2.2 Digitales Wundmanagement: eine Frage der Standardisierung und Modellierung

97

6.2.2.1 Digitale Workflow-Standards

98

6.2.2.2 Digitale Wundanalyse

99

6.3 Überblick über mHealth KI-Plattformen

102

6.3.1 Bekannte Deep-Learning-Architekturen

103

6.4 mHealth-KI-Plattformen und Trainingsstrategien

104

6.4.1 Deep Learning mHealth- Anwendung in der Praxis – Wundererkennung mittels künstlicher Intelligenz mit einem iOS-Smartphone

105

6.5 Schlussbetrachtung

107

Literatur

108

7 Die bwHealthApp: Eine Plattform und Infrastruktur zum dauerhaften dezentralen individuellen Patientenmonitoring für die personalisierte Medizin

113

7.1 Einleitung

113

7.2 Datengetriebene Medizin

115

7.3 Medizinische Anwendungen

116

7.4 Wearables für die Medizin

117

7.5 Konzept der bwHealthApp

120

7.5.1 Anwendungsfall Onkologie

121

7.5.2 Use Case Szenarien

122

7.5.3 Systemeigenschaften und Anforderungen

123

7.5.4 Systemarchitektur

124

7.5.5 Funktionalitäten des Systems

126

7.5.6 Flexibilität des Konzepts

127

7.6 Integration von medizinischen Abläufen und IT

128

7.6.1 Erarbeitung klinischer Nutzungskonzepte

128

7.6.2 Technische Nutzungskonzepte

130

7.7 Offene Fragen und Ausblick

131

7.7.1 Governance, Zulassung und ELSI

131

7.7.2 Evaluation der dezentralen Dauerüberwachung

132

7.7.3 Integrierte Datennutzung und Entscheidungsunterstützung

133

7.8 Schlussbetrachtung

133

Literatur

134

8 Digitale Lösungen für die Versorgung von Herzinsuffizienzpatienten

140

8.1 Einführung

140

8.1.1 Herausforderungen der Herzinsuffizienz

141

8.1.2 Herzinsuffizienz im deutschen Gesundheitssystem

142

8.1.3 Begriffsbestimmung – eHealth, Telemedizin, mHealth

144

8.2 Digitale Lösungen in der Versorgung von HI Patienten – 2 Beispiele

144

8.2.1 EHeR?versorgt in Rheinland-Pfalz

145

8.2.2 PASSION-HF

148

8.3 Potenziale digitaler Lösungen für die Versorgung von Menschen mit HI

149

8.3.1 Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen – Unabhängigkeit von Ort und Zeit

150

8.3.2 Unterstützung der Kommunikation und der Datenanalyse

150

8.3.3 Stärkung der Rolle des Patienten

152

8.3.4 Akzeptanz

153

8.4 Schlussbetrachtung und Ausblick

154

Literatur

155

9 Die Rolle personalisierter mHealth-Anwendungen zur Risikoreduktion der Alzheimererkrankung

161

9.1 Einleitung

161

9.2 Prävalenz der AK

162

9.3 Das Konzept des Alzheimer-Krankheitskontinuums

162

9.4 Patientenzentrierte Vorgehensweise

164

9.5 Personalisierte Medizin und Alzheimer-Krankheit

165

9.5.1 Ad 1): digitaler Biomarker

166

9.5.2 Ad 2): Smartphone als Datenträger für personenbezogene Daten

168

9.6 Benutzung von Smartphones in Deutschland

169

9.7 Interventionsstudien zur mHealth-unterstützten Reduzierung des Risikos von AK:

169

9.8 Zukünftige Entwicklungen

172

9.9 Herausforderungen

173

9.9.1 Ansatz der personalisierten Medizin

173

9.9.2 mHealth-Anwendungen

174

9.10 Schlussbetrachtung

175

Literatur

175

10 Gesundheits-Apps in der hausarztbasierten Versorgung – Empirische Befunde zur Perspektive von Allgemeinmedizinern und Patienten

180

10.1 Einleitung

180

10.2 Bisherige empirische Befunde

181

10.3 Erkenntnisinteresse und Methodik

183

10.4 Ergebnisse

184

10.4.1 Stichprobe

184

10.4.2 Bewertung und Einsatzpotenziale

185

10.4.3 Nutzung und eigene Erfahrungen

187

10.4.4 Hausärztliche Rolle und Kompetenzeinschätzung

189

10.4.5 Optimierungsvorschläge

190

10.5 Diskussion

192

10.5.1 Zusammenfassung und Befunde anderer Studien

192

10.5.2 Stärken und Schwächen

194

10.6 Schlussbetrachtung

195

Literatur

196

11 Gesundheits-Apps zur verbesserten Versorgung von Patienten nach Nierentransplantation

198

11.1 Einleitung

198

11.2 Schwierigkeiten im Alltag von Patienten nach Nierentransplantation

199

11.3 Apps im Gesundheitswesen – die andere Seite der Medaille

200

11.4 Das MACCS Projekt und medworx.io GmbH

204

11.5 DACE und die Healthcare Collaboration Platform comjoodoc

207

11.6 Schlussbetrachtung

211

Literatur

212

12 Mobile Health und digitale Biomarker: Daten als „neues Blut“ für die P4-Medizin bei Parkinson und Epilepsie

215

12.1 Einleitung

215

12.2 Digitale Biomarker: Daten als „neues Blut“ der Datenverarbeitung für eine P4-Medizin und 4D-Gesundheitsforschung

217

12.2.1 Definition

217

12.2.2 Bedeutung von digitalen Biomarkern für die Versorgung chronisch Kranker: P4-Medizin und 4D Gesundheitsforschung

220

12.3 Fallbeispiel EPItect: Erkennung epileptischer Anfälle mithilfe von digitalen Biomarkern

222

12.3.1 Hintergrund

222

12.3.2 Bedarf

223

12.3.3 Technologische Umsetzung

224

12.4 Fallbeispiel PCompanion: Personalisierte Versorgung von Parkinson-Patienten

227

12.4.1 Hintergrund

227

12.4.2 Bedarf

228

12.4.3 Umsetzung

229

12.5 Schlussbetrachtung

232

Literatur

233

13 Die Bedeutung eines standardisierten EEG Formats für die Versorgung von Epilepsiepatienten und für die Anwendung in mobilen Applikationen

236

13.1 Einleitung

236

13.2 EEG in der Neurologie – Indikation und Bedeutung

237

13.3 Problemstellung

238

13.4 Standardisierte Datenformate

241

13.4.1 ACNS TS1 (ASTM E1467)

241

13.4.2 HL7 V2.6

242

13.4.3 Neuere HL7 Standards: HL7 V3 und FHIR

243

13.4.4 EDF and EDF+

244

13.4.5 DICOM Waveforms

245

13.4.5.1 Datenmodell der DICOM Waveforms

246

13.4.5.2 Metadaten und Datenspeicherung mit DICOM Waveforms

247

13.4.5.3 Erweiterung für EEG

248

13.5 Vorteile für den Patienten

248

13.6 Schlussbetrachtung

249

Literatur

249

14 Gebrauchstauglichkeit, Akzeptanz und Nutzungserlebnis von mHealth-Anwendungen

253

14.1 Einleitung

253

14.2 Begriffsklärung

254

14.2.1 Grundlagen

254

14.2.2 Beziehungen und Relevanz

255

14.3 Menschzentrierte Entwicklungsprozesse

256

14.3.1 Grundlagen und Prinzipien

256

14.3.2 Methoden und Vorgehensmodelle

258

14.4 Fallbeispiel TaBeL

260

14.4.1 Hintergrund

260

14.4.2 Vorgehensweise und Ergebnisse

261

14.5 Forschungsbedarf

266

14.5.1 Inclusive Design

266

14.5.2 Patienten als Menschen

267

14.6 Schlussbetrachtung

267

Literatur

268

15 Verbesserung der ganzheitlichen Gesundheit mittels mHealth und Coaching

271

15.1 Motivation

271

15.2 Zielsetzung

274

15.3 Gesundheits-Apps

275

15.4 proVITALcoach als mHealth-Lösung

277

15.5 Die proVITALcoach Software wird nach und nach in den wichtigen Hauptsprachen angeboten, sodass ein weltumfassender Vertrieb möglich wird. Initial werden die Sprachen Deutsch und Englisch unterstützt, wodurch alleine der Großteil von potentiellen Kund

282

15.6 Schlussbetrachtung

285

Literatur

286

16 Qualitätsbewertung von gesundheitsbezogenen Apps

288

16.1 Einsatz von Apps im Gesundheitswesen – Apps als digitale Helfer

288

16.1.1 Einsatzmöglichkeiten und Potenziale im Gesundheitswesen

289

16.1.2 Marktsituation

291

16.2 Qualitätsbewertung von Apps

293

16.2.1 Apps als Medizinprodukte?!

294

16.2.2 Initiativen zur Qualitätsbewertung von gesundheitsbezogenen Apps

296

16.2.3 Status der Qualitätsbewertung von Apps

297

16.3 Implikationen für Praxis und Wissenschaft

300

16.3.1 Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz

300

16.3.2 Entwicklung fachübergreifender Qualitätskriterien

301

16.3.3 Innovationsförderung und verbindliche Marktzugangsregeln

302

16.3.4 Anwendung pragmatischer Evaluationsdesigns

303

16.4 Schlussbetrachtung: Apps im Gesundheitswesen jetzt und in Zukunft

304

Literatur

306

17 Digitale Zukunft – Der steinige Weg der Informationssicherheit

310

17.1 Einleitung

310

17.2 Begriffserklärungen

311

17.2.1 mHealth

311

17.2.2 Informationssicherheit

311

17.2.3 Datenschutz

311

17.3 Anwendungsgebiet mHealth

312

17.4 Aktuelle Herausforderungen der digitalen Transformation

313

17.5 Aktuelle Herausforderungen

313

17.6 Lösungsansätze

315

17.7 Schlussbetrachtung

317

Literatur

318

Stichwortverzeichnis

319