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Lernorte - Eine subjektorientierte Erschließung
von: Marion Wüchner-Fuchs
Lehmanns Media GmbH, 2023
ISBN: 9783965433946 , 421 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 24,99 EUR
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Zusammenfassung
6
Abstract
7
Abkürzungsverzeichnis
12
Abbildungsverzeichnis
13
Tabellenverzeichnis
15
1 Einführung
18
1.1 Ausgangslage
18
1.2 Forschungsstand
20
1.3 Forschungsfragen und methodisches Vorgehen
33
1.4 Aufbau der Arbeit
38
2 Theoretischer Bezugsrahmen
40
2.1 Das Phänomen „geistige Behinderung“
41
2.1.1 Medizinisch-psychiatrische Perspektive: Behinderung alsindividuelles Defizit
43
2.1.2 Klassifikatorische Perspektive: Behinderungsmodelle derWHO
45
2.1.3 Sozialrechtliche Perspektive: Das deutsche Recht
46
2.1.4 Gesellschaftstheoretische Perspektive: GeistigeBehinderung als Konstruktion
47
2.1.5 Menschenrechtliche Perspektive: DieBehindertenrechtskonvention
49
2.1.6 Subjektbezogene Perspektive: Menschen mit geistigerBehinderung als kompetente Subjekte
50
2.1.7 Materialistische Perspektive: Isolation von der Aneignungdes gesellschaftlichen Erbes
51
2.1.8 Resümee: Die Perspektive auf „geistige Behinderung“ in dieser Studie
56
2.2 Lernen
61
2.2.1 Lernen – die klassischen Lerntheorien im Überblick
61
2.2.1.1 Der Behaviorismus
62
2.2.1.2 Der Kognitivismus
63
2.2.1.3 Der Konstruktivismus
64
2.2.1.4 Die Neurowissenschaften
65
2.2.1.5 Kritik an den klassischen Lerntheorien
66
2.2.2 Lernen aus subjekt- und tätigkeitszentrierter Perspektive
69
2.2.2.1 Die Holzkamp?sche Grundlegung
72
2.2.2.2 Die subjektwissenschaftlich-pragmatische Sicht Faulstichs
81
2.2.2.3 Das Konzept der Lerntätigkeit nach Lompscher
85
2.2.2.4 Der Mensch mit geistiger Behinderung als gesamtgesellschaftlichvermitteltes und tätiges Subjekt
89
2.2.3 Lernen – formell und informell, formal und nonformal
92
2.2.4 Lebenslanges Lernen im Kontext von Menschen mit geistiger Behinderung
97
2.2.5 Entwicklung eines Lernbegriffs für diese Studie
100
2.3 Ort und Raum
105
2.3.1 (Lern-)Orte
106
2.3.2 (Lern-)Räume
109
2.3.3 Alltägliche Lebensführung und Aktionsraum
111
2.3.4 Entwicklung eines Lernortbegriffs für diese Studie
114
2.4 Inklusion
119
2.4.1 Inklusion und Partizipation/Teilhabe
120
2.4.2 Inklusion im historischen Kontext
121
2.4.3 Inklusion – Heterogenität und Begriffsvielfalt
122
2.4.4 Inklusion aus systemtheoretischer Perspektive
123
2.4.5 Inklusion und Exklusion – Zusammenfassung
125
3 Forschungsdesign der empirischen Untersuchung
128
3.1 Datenerhebung
129
3.1.1 Voraussetzungen der Datenerhebung unter besonderer Berücksichtigung des qualitativen Interviews
130
3.1.1.1 Gegenstandsangemessenheit der eingesetzten Methoden
130
3.1.1.2 Gütekriterien qualitativer Forschung
131
3.1.1.3 Anforderungen an einen gelungenen Verstehensprozess
135
3.1.1.4 Offenheit und Einfühlungsvermögen
137
3.1.1.5 Wahrung der persönlichen Datensouveränität
138
3.1.1.6 Umgang mit Nonresponse und Steigerung der Erreichbarkeit
139
3.1.2 Qualitatives Sample
140
3.1.2.1 Feldzugang
141
3.1.2.2 Kriteriengeleitetes Vorgehen
142
3.1.2.3 Gatekeeper/-innen und Schneeballprinzip
145
3.1.3 Erhebungsmethoden
146
3.1.3.1 Visuelle Unterstützung
148
3.1.3.2 Das qualitative Interview und seine Besonderheiten in der Anwendung bei Menschen mit geistiger Behinderung
149
3.1.3.3 Rekonstruktion von alltäglicher Lebensführung und Aktionsraum
156
3.1.3.4 Die qualitative Netzwerkanalyse
158
3.1.3.5 Das Inklusions-Chart 4
165
3.2 Datenauswertung
167
3.2.1 Verfahren der Datenaufbereitung und Bestimmung desAusgangsmaterials
167
3.2.2 Die qualitative Netzwerkanalyse
170
3.2.3 Die zusammenfassende induktive qualitative Inhaltsanalyse
173
3.2.4 Aktionsraumkarte und Tagesablauf
178
3.2.5 Das Inklusions-Chart 4
180
4 Darstellung der Ergebnisse und Diskussion
184
4.1 Ergebnisdarstellung: Leben im Alltag
184
4.1.1 Orte und Nicht-Orte des täglichen Lebens
185
4.1.1.1 Hauptstrukturelemente des Alltags
185
4.1.1.2 Transiträume und Arbeitsweg
186
4.1.1.3 Orte des täglichen Lebens
187
4.1.1.4 Aktionsraum im Überblick
189
4.1.1.5 Zusammenfassende Diskussion
195
4.1.2 Beziehungen und aktionsräumliche Verflechtungen
200
4.1.2.1 Netzwerkeigenschaften
200
4.1.2.2 Informelle Beziehungen, informelle Netzwerke
207
4.1.2.3 Formelle/nonformale Beziehungen, formelle/nonformale Netzwerke
210
4.1.2.4 Brüchige Suche nach Anerkennung im exklusiven Raum
213
4.1.2.5 Zusammenfassende Diskussion
216
4.1.3 Routinen des Alltags – Formen alltäglicher Lebensführung
219
4.1.3.1 Tagesabläufe und persönliche Arrangements
219
4.1.3.2 Alltagszyklizität, Sicherheit und Behinderung
223
4.1.3.3 Alltägliche Lebensführung als gesellschaftlich vermittelte Praxis
226
4.1.3.4 Zusammenfassende Diskussion
227
4.2 Ergebnisdarstellung: Teilhabemöglichkeiten – Inklusion/Exklusion
229
4.2.1 Zugang zu gesellschaftlichen Funktionssystemen – allgemein
230
4.2.2 Zugang zu gesellschaftlichen Funktionssystemen –Verdichtung
239
4.2.2.1 Arbeitsmarkt
240
4.2.2.2 Geldverkehr und finanzielle Grundausstattung
242
4.2.2.3 Mobilität
243
4.2.2.4 Medien
247
4.2.2.5 Bildung
249
4.2.2.6 Zusammenfassende Diskussion
252
4.3 Ergebnisdarstellung: Der eigensinnige Umgang mit Lernproblematiken
258
4.3.1 Lernziele
259
4.3.2 Lernbarrieren und defensive Lerngründe
264
4.3.2.1 Umweltbezogene Barrieren
266
4.3.2.2 Personenbezogene Barrieren
270
4.3.2.3 Zusammenfassende Diskussion
279
4.3.3 Lerntätigkeit und Lernhandlung
281
4.3.4 Begründung von Lernhandeln an Lernorten
285
4.3.4.1 Lernen als Tätigkeit
288
4.3.4.2 Lernen durch Tätigkeit
291
4.3.4.3 Lebenspraktisches Training als Lernhandlung?
295
4.3.4.4 Lernorte
299
4.3.4.5 Zusammenfassende Diskussion
301
5 Schluss
306
5.1 Conclusio hinsichtlich der Forschungsfragen
306
5.2 Conclusio hinsichtlich der Forschungsmethodik
334
5.3 Conclusio hinsichtlich der verwendeten Theorien
341
5.4 Fazit
346
Literatur
350
Anhang I
400