Der Amicus Curiae im Internationalen Wirtschaftsrecht - Eine rechtsvergleichende Untersuchung des U.S.-amerikanischen, deutschen, europäischen, Welthandels- und Investitionsschutzrechts sowie der Principles of Transnational Civil Procedure

Cover

Vorwort

Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

§ 1 Einführung

A. Gegenstand der Untersuchung

B. Rechtsvergleichung im Zivilprozessrecht – Methodik der Arbeit

C. Gang der Untersuchung

1. Teil: „Länder“berichte – Funktion, Status, Abgrenzung, Relevanz

§ 2 U.S.-amerikanisches Recht

A. Entwicklung – Entzauberung eines Mythos

I. Der amicus curiae im englischen common law des 17.–19. Jahrhunderts

II. Die beginnende Praxis in den Vereinigten Staaten

1. Der amicus lediglich als neutrale Stütze?

2. Der parteiische amicus des 19. Jahrhunderts

a) Amicus-Stellungnahmen betreffend Aspekte der Zuständigkeit

b) Der amicus als Vertreter von nicht anwaltlich Vertretenen

c) Zur Vertretung von Drittinteressen sua sponte

3. Zwischenfazit

III. Der Übergang zur Gegenwart

1. Vertretung von Gruppeninteressen und funktionale Abgrenzung von der Intervention

2. Erstmalige Regelung der amicus-Beteiligung

3. Die kritische Phase in den 1940er Jahren

B. Funktionale Begriffsdefinition

I. Aus eigener Initiative

1. Wer ist amicus?

a) Private amici

b) Staatliche amici

c) Ausländische Staaten und Interessenverbände

2. Motive und Ziele

a) Kenntnis vom Verfahren

b) Beteiligungsmotive, Zielsetzung und Instanzen

aa) Direktes fallbezogenes Interesse – intervention amicus

bb) Indirekte politisch motivierte Interessen – lobbying amicus

(i) Einflussnahme im cert-Stadium

(ii) Private amici

(iii) Staatliche amici

(iv) Ausländische amici

cc) Mitgliederwerbung und Außendarstellung

dd) Neutrale amici?

3. Methode der Einflussnahme

a) Amicus briefs im certiorari-Verfahren

b) Amicus briefs im Hauptsacheverfahren

aa) Die Folgen der Entscheidung

bb) Alternative rechtliche Darstellung

cc) Einbringen von Spezialwissen

dd) Etablierung einer Verwaltungspraxis?

c) Co-signing und uninspected source

II. Vom Gericht ernannter amicus

1. Zur Gewährleistung einer adversary presentation

2. Zur Unterstützung des Gerichts

3. Zur Unterstützung des Beklagten beziehungsweise Angeklagten

III. Wertendes Fazit unter funktionalen Gesichtspunkten

C. Prozessualer Status

D. Abgrenzung und Interaktion mit anderen Instrumenten der Drittbeteiligung

I. Abgrenzung amicus – intervention

II. Interaktion mit anderen Instrumenten der Drittbeteiligung

E. Praktische Relevanz

F. Zusammenfassung

§ 3 Europäisches und deutsches Kartellrecht

A. Einführung

B. Einschlägige Regelungen und Anwendungspraxis

I. Der amicus im europäischen Kartellrecht

1. Regelungsstruktur von Art. 15 VO 1/2003

2. Art. 15 VO 1/2003 als Regelung des amicus?

3. Informationen und Stellungnahmen gemäß Art. 15 Abs. 1 VO 1/2003

4. Pflicht zum Tätigwerden im Sinne von Art. 15 Abs. 1 VO 1/2003

5. Stellungnahmen gemäß Art. 15 Abs. 3 VO 1/2003

II. Nationale Ebene – deutsches Recht

C. Funktion der amicus-Tätigkeit

I. Europäische Ebene

1. Kohärente Rechtsanwendung

2. Unterstützung der Gerichte

3. Durchsetzung eines freien Wettbewerbs

4. Förderung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung?

5. Zusammenfassung

II. Nationale Ebene

D. Prozessualer Status

E. Praktische Relevanz

I. Europäische Ebene

1. Art. 15 Abs. 1 VO 1/2003

2. Art. 15 Abs. 3 VO 1/2003

II. § 90 GWB

F. Zusammenfassung

§ 4 Principles of Transnational Civil Procedure

A. Einführung

B. Principles und amicus – funktionale Betrachtung

I. Repräsentation öffentlicher Belange

II. Wirtschaftliches Interesse

III. Unterstützung des Gerichts

IV. Kritik

C. Amicus curiae – prozessualer Status

D. Abgrenzung

E. Zusammenfassung

§ 5 Welthandelsrecht

A. Einführung in die Streitbeilegung der WTO

B. Zulässigkeit von amicus briefs

I. Rechtsprechungsentwicklung und Auslegungsmaßstab

1. Rechtsprechungsentwicklung

2. Der Auslegungsmaßstab

II. Die Panel-Ebene

1. Verbot von amicus briefs

2. Grundlage für amicus briefs

III. Amicus briefs vor dem Appellate Body

1. Verbot von amicus briefs

2. Grundlage für amicus briefs

C. Chancen und Risiken der Beteiligung von Nichtmitgliedern

I. Zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher ­Interessenvertretung – der Fokus von amici

1. Umweltrechtliche Fallgestaltungen

2. Wirtschaftliche Fallgestaltungen

II. Art und Weise der Einflussnahme

III. Amici aus Sicht der WTO und der Mitgliedstaaten

IV. Transparenz ./. Vertraulichkeit

V. Gesamtbewertung

D. Prozessualer Status und Abgrenzung

I. Prozessualer Status

II. Abgrenzung

1. Mitglieder als amicus curiae

2. Alternative Beteiligungsformen für Nichtmitglieder

E. Praktische Relevanz

I. Anzahl von amici briefs vor der WTO

II. Einfluss von amicus briefs

F. Zusammenfassung

§ 6 Internationale Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

A. Einführung – Internationale Investitionsstreitigkeiten und Streitbeilegung

I. Investitionsstreitigkeiten

II. Streitbeilegung – Schiedsgerichtsbarkeit

B. Zulässigkeit

I. Verfahrensüberblick

1. NAFTA-Schiedsgerichte

2. ICSID-Schiedsgerichte

3. Sonstige Fälle

II. Zulässigkeit im Rahmen des NAFTA und der UNCITRAL-Regelungen

1. NAFTA

2. UNCITRAL

a) Im Rahmen der UNCITRAL TR

b) Bei sonstigen Fällen

III. Zulässigkeit im Rahmen von ICSID-Verfahren

C. Funktion

I. Der Ausrichtung von amici

1. Umweltrechtliche Fallgestaltungen

2. Wirtschaftliche Fallgestaltungen

3. Versorgungseinrichtungen

II. Art und Weise der Einflussnahme

III. Souveränitätsverlust und Demokratiedefizit – Problemaufriss

IV. Transparenz und Drittbeteiligung – Amici als Lösung?

1. Transparenz unter Geltung der UNCITRAL TR – uferlose Ausnahmen?

a) Öffentlichkeit des Verfahrens

b) Ausnahmen von den Transparenzregeln – Art. 7 UNCITRAL TR

c) Transparenz durch amici

2. Transparenz in sonstigen Fällen

V. Zusätzlicher Nutzen und Kritik

1. Wahrung von Interessen staatlicher Akteure

2. Kritik

VI. Zwischenfazit

D. Prozessualer Status und Abgrenzung

I. Prozessualer Status

II. Abgrenzung

E. Praktische Relevanz

F. Zusammenfassung

§ 7 Rechtsvergleichende Bestandsaufnahme

A. Entwicklung

B. Funktion

C. Prozessualer Status

D. Abgrenzung

E. Praktische Relevanz

2. Teil: Prozessuale Fragestellungen in vergleichender Perspektive

§ 8 Voraussetzungen der Verfahrensbeteiligung als amicus

A. Allgemeine Voraussetzungen

I. Anhängiges Verfahren

II. Subjektive Anforderungen

1. Partei- und Prozessfähigkeit

a) U.S.-amerikanisches Recht

b) Europäisches und deutsches Kartellrecht

c) Principles of Transnational Civil Procedure

d) Welthandelsrecht

e) Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

f) Vergleichende Analyse

2. Postulationsfähigkeit

3. Personenverschiedenheit

B. Antrag und Schriftsatz

I. Notwendigkeit und Ausgestaltung eines vorherigen Antrags auf Zulassung

1. Notwendigkeit eines Antrags

a) U.S.-amerikanisches Recht

b) Europäisches und deutsches Kartellrecht

c) Principles of Transnational Civil Procedure

d) Welthandelsrecht

e) Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

f) Vergleichende Analyse

2. Ausgestaltung des Antrags

a) Amicus brief im Rahmen des Antrags

b) Inhaltliche und formelle Anforderungen

aa) U.S.-amerikanisches Recht

bb) Principles of Transnational Civil Procedure

cc) Welthandelsrecht

dd) Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

ee) Vergleichende Analyse

II. Ausgestaltung und Voraussetzungen des briefs

1. U.S.-amerikanisches Recht

2. Europäisches und deutsches Kartellrecht

3. Principles of Transnational Civil Procedure

4. Welthandelsrecht

5. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

6. Vergleichende Analyse

§ 9 Zeitpunkt der erstmaligen Verfahrensteilnahme, Parteireaktion, Recht auf Informationen über das Verfahren

A. Kriterien

I. Reaktion auf den amicus

1. U.S.-amerikanisches Recht

2. Europäisches und deutsches Kartellrecht

3. Principles of Transnational Civil Procedure

4. Welthandelsrecht

5. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

6. Vergleichende Analyse

II. Zugriff des amicus auf Verfahrensdokumente

1. U.S.-amerikanisches Recht

2. Europäisches und deutsches Kartellrecht

3. Principles of Transnational Civil Procedure

4. Welthandelsrecht

5. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

6. Vergleichende Analyse

III. Effizientes Verfahren

B. Beteiligungszeitpunkt

I. U.S.-amerikanisches Recht

1. U.S. Courts of Appeals

2. Supreme Court

3. District Courts

II. Europäisches und deutsches Kartellrecht

1. Auf Anfrage des Gerichts

2. Auf Initiative der Kommission oder der Wettbewerbsbehörden

III. Principles of Transnational Civil Procedure

IV. Welthandelsrecht

1. Panelebene

2. Appellate Body

V. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit – eine Odyssee?

1. Verfahrensablauf

2. Ansätze in der Rechtsprechung

a) Der Fall Glamis Gold – anfängliche Festlegung des Einreichungszeitpunkts

b) Der Fall Biwater Gauff – keine Festlegung des Einreichungszeitpunkts

3. Konsequenzen

VI. Vergleichende Analyse

§ 10 Kein Recht auf Beteiligung? – Die Entscheidungspraxis der Spruchkörper

A. Der amicus as a matter of judicial grace?

I. U.S.-amerikanisches Recht

II. Europäisches und deutsches Kartellrecht

III. Principles of Transnational Civil Procedure

IV. Welthandelsrecht

V. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

VI. Vergleichende Analyse

B. Entscheidungsparameter

I. U.S.-amerikanisches Recht

1. Divergierende Zulassungspraxis

2. Die Entscheidungsparameter

a) Keine bloßen Wiederholungen

b) Die drei Kriterien des 7th Circuit

aa) Vertretung nicht ausreichend Vertretener.

bb) Besonderes Interesse

cc) Einzigartige Informationen

dd) Wertende Zusammenfassung

c) Weitere Kriterien

II. Principles of Transnational Civil Procedure

III. Welthandelsrecht

IV. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

1. R. 37 Abs. 2 S. 2 lit. a) ICSID AR, Ziff. B. 6. lit. a) FTC-Statement, Art. 4 Abs. 3 lit. b) UNCITRAL TR .

2. R. 37 Abs. 2 S. 2 lit. b) ICSID AR, Ziff. B. 6. lit. b) FTC-Statement, Art. 4 Abs. 1 UNCITRAL TR

3. Interesse des amicus an der Streitigkeit

4. Öffentliches Interesse an der Streitigkeit

5. Das Kriterium der Unabhängigkeit

6. Weitere Kriterien

V. Vergleichende Analyse

§ 11 Amicus briefs auf eigene Initiative – Inhaltliche Einbindung in das Verfahren

A. Tatsachen in amicus briefs

I. U.S.-amerikanisches Recht

1. Legislative facts in amicus briefs?

2. Tatsachenvortrag in der Rechtsmittelinstanz und principle of party presentation

3. Beweisverfahren und Beweiswürdigung – junk social science?

II. Europäisches und deutsches Kartellrecht

1. Rechtsfortbildungstatsachen im Zivilprozess

2. Tatsachenvortrag im Revisionsverfahren und Beibringungsgrundsatz

3. Beweisverfahren und Beweiswürdigung

III. Principles of Transnational Civil Procedure

1. Fehlende Fallbeispiele, Tatsachenvortrag in der Rechtsmittelinstanz und Beibringungsgrundsatz

2. Beweisverfahren und Beweiswürdigung

IV. Welthandelsrecht

1. Fallbeispiele, Tatsachenvortrag vor dem Appellate Body und Untersuchungsgrundsatz

2. Beweisverfahren und Beweiswürdigung

V. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

1. Fallbeispiele und Möglichkeit der selbstständigen Berücksichtigung

2. Beweisverfahren und Beweiswürdigung

VI. Vergleichende Analyse

1. Fallbeispiele und Arten von Tatsachen

2. Tatsachenvortrag in der Rechtsmittelinstanz und selbstständige Berücksichtigung

3. Beweisverfahren und Beweiswürdigung

B. Rechtsansichten in amicus briefs

I. U.S.-amerikanisches Recht – issue creation?

1. Rechtliche Argumente in amicus briefs

2. Principle of party presentation als Grenze?

3. Grenzen des Rechtsmittelverfahrens

II. Europäisches und deutsches Kartellrecht

1. Fallbeispiele und iura novit curia

2. Grenzen des Rechtsmittelverfahrens

III. Principles of Transnational Civil Procedure

1. Fehlende Fallbeispiele und iura novit curia

2. Grenzen des Rechtsmittelverfahrens

IV. Welthandelsrecht

1. Fallbeispiele und iura novit curia

2. Grenzen des Rechtsmittelverfahrens

V. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

VI. Vergleichende Analyse

§ 12 Amicus briefs auf Initiative des Gerichts

A. U.S.-amerikanisches Recht

I. Fallpraxis und Vereinbarkeit mit prozessualen Grundsätzen

II. Beweisverfahren und Beweiswürdigung

B. Europäisches und deutsches Kartellrecht

I. Fallpraxis und Vereinbarkeit mit prozessualen Grundsätzen

II. Beweisverfahren und Beweiswürdigung

C. Principles of Transnational Civil Procedure

D. Welthandelsrecht

E. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

F. Vergleichende Analyse

§ 13 Mehr als nur eine Stellungnahme? Aktive Amici

A. Grundsatz der einmaligen Stellungnahme

B. Tatsächliche Praxis und Zulässigkeit einer aktiven Beteiligung

I. U.S.-amerikanisches Recht

1. Einzelne Erscheinungsformen

a) Keine Rechtsstellung gleich derer einer Partei

b) Mitwirken bei discovery und Beweisverfahren

c) Durchsetzung einer Entscheidung

aa) Fallpraxis

(i) Durch Veranlassung eines Unterlassungsgebots

(ii) Durch Beantragung des Erlasses einer einstweiligen Anordnung

(iii) Umsetzungsvorschläge

bb) Zulässigkeit

d) Mehrfache schriftliche Beteiligung

e) Beteiligung an mündlicher Verhandlung

f) Zustellung von Dokumenten

g) Erledigungserklärung

h) Nichtannahme eines Vergleichs

i) Rechtsmittel und petition for rehearing

j) Vollständiges Ermessen

2. Analyse

II. Europäisches und deutsches Kartellrecht

1. Europäische Kommission

2. Bundeskartellamt

III. Principles of Transnational Civil Procedure

IV. Welthandelsrecht

V. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

VI. Vergleichende Analyse

C. Konsequenzen einer aktiven Beteiligung

I. U.S.-amerikanisches Recht

1. Reaktionsmöglichkeiten der Parteien

2. Zeitpunkt

3. Rechtskraft

II. Europäisches und deutsches Kartellrecht

III. Principles of Transnational Civil Procedure und Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

IV. Vergleichende Analyse

D. Kriterien einer aktiven Beteiligung

I. U.S.-amerikanisches Recht

II. Übrige Rechts- beziehungsweise Prozessordnungen

§ 14 Amicus und Kosten

A. Kostenersatz für den amicus

B. Kostenersatz für Reaktion der Partei

§ 15 Befangenheit und amicus-Stellungnahmen

A. U.S.-amerikanisches Recht

B. Übrige Rechts- beziehungsweise Prozessordnungen

3. Teil: Mögliche Übernahme, Fazit und Ausblick

§ 16 Übernahme in das deutsche und europäische Prozessrecht

A. Deutsches Recht

I. Bestehende Funktionsäquivalente

1. Kollektive Interessen

a) Verbandsklagen

b) § 9 TVG

c) § 6 SpruchG

d) § 27a BVerfGG

e) Vertreter des öffentlichen Interesses

2. Individualinteressen

a) Nebenintervention

b) Streitverkündung und Beiladung

3. Vergleichende Analyse

II. Reformbedarf und Reformvorschläge – § 27a BVerfGG als Vorbild?

1. Reformbedarf

2. Reformvorschlag

a) Voraussetzungen und Zeitpunkt einer Beteiligung

b) Inhaltliche Einbindung der Stellungnahme in das Verfahren

c) Keine aktive Beteiligung

d) Kostenverteilung und etwaige Befangenheit

e) Fazit und Regelungsvorschlag

B. Europäisches Prozessrecht

I. Bestehende Funktionsäquivalente

1. Art. 24, 25 Satzung-EuGH

2. Vorabentscheidungsverfahren

3. Streithilfe

4. Generalanwalt

5. Vergleichende Analyse

II. Reformbedarf und Reformvorschläge

1. Reformbedarf

2. Reformvorschlag

a) Voraussetzungen einer Beteiligung

b) Zeitpunkt der Beteiligung

c) Zulassungskriterien

d) Inhaltliche Einbindung

e) Keine aktive Beteiligung

f) Kostenverteilung und etwaige Befangenheit

g) Fazit

§ 17 Fazit, Definition und Ausblick

A. Zusammenfassung der Ergebnisse

B. Abschließende Definition

C. Ausblick

Literaturverzeichnis

Materialienverzeichnis

A. U.S.-amerikanisches Recht

B. Europäisches Recht

C. Deutsches Recht

D. Principles of Transnational Civil Procedure

E. Welthandelsrecht

F. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

G. Andere ausländische Rechtsordnungen

Rechtsprechungsverzeichnis

A. Britische Gerichte

B. U.S.-amerikanische Gerichte

C. Europäische Gerichte

D. Deutsche Gerichte

E. Entscheidungen anderer mitgliedstaatlicher Gerichte

F. Welthandelsrecht

G. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

Amicus-Curiae-Anträge- und Stellungnahmenverzeichnis

A. U.S.-amerikanisches Recht

B. Europäisches Kartellrecht

C. Welthandelsrecht

D. Investitionsschiedsgerichtsbarkeit

E. Sonstiges

Normverzeichnis

A. U.S.-amerikanisches Recht

B. Verschiedene Nationale Rechtsordnungen

C. Internationales Recht

D. Europäisches Recht

Stichwortverzeichnis